Roofing, die Höhe und das Adrenalin sind ein Teil meines Lebens.
Eine Anfrage, die mein Leben auf den Kopf stellt und für immer verändert.
Wie das mit Kontra K zusammen hängt, erfahrt ihr in meiner Geschichte...
...
Ich fasse meinen Mut zusammen,greife zitternd zur Türklinke und atme einmal tief durch. Der kurze Lichtstrahl hat sich zu einem leichten, durchleuchtenden Schein verändert. Ich drücke die Klinke vorsichtig und langsam mit der linken Hand runter. Mit der andere Hand halte ich das Halsband von Tuko fest. Der Rüde drängelt sich durch die Tür durch und reißt sich von mir los. Danke dafür Tuko. Bellen tut er jedoch nicht,nur das Tapsen seiner Pfoten ist zu hören aus der Richtung,in der das Licht scheint,also im Wohnzimmer. Ich befinde mich noch im Esszimmer. Wohn- und Esszimmer sind nur durch eine Ecke getrennt,der Raum knickt also einmal ab (ich hoffe man versteht was ich meine),sodass ich nicht ins Wohnzimmer sehen kann. Ich schleiche mich langsam an der Wand entlang Richtung Licht,welches immer heller wird. Das Licht flackert etwas wie bei...
...Kerzen?!?
Mein Herz pulsiert immer schneller. Ich gehe langsam um die Ecke. Mir stockt der Atem,also ich sehe was da im Wohnzimmer ist...
Max steht im Anzug zu mir gedreht und schaut mich an. Um ihn herum stehen mehrere Kerzen. Tuko sitzt neben ihm.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Er kommt aus mich zu. "Hey" sagt er,umarmt mich und küsst mich auf die Wange. "Was soll das hier? Ich dachte du bist im Studio?" frage ich verwirrt. "Ich wollte dich überraschen" sagte er grinsend. "Das ist dir gelungen! Aber warum?" Ich bin immer noch neben der Spur. Max grinst weitergehend. "Tu das um!" sagt er schließlich und hält mir eine Augenbinde vor mein Gesicht. Ich nehme sie und halte sie vor meinen Augen, während Max sie zu knotet. Danach führt er mich zur Coach,wo ich mich hinsetze. "Warte hier." sagt er. Kurz darauf höre ich eine Tür. Mein Herzschlag verschnellert sich wieder. Irgendwann bekomme ich wegen diesem Typen noch einen Herzinfarkt.
Ich warte einige Zeit bis plötzlich etwas kaltes,nasses meine Hand berührt. Ich zucke zusammen und quietsche kurz vor Schreck auf. Max lacht und nimmt mir vorsichtig die Augenbinde ab. Mittlerweile hat er mehrere Kerzen angezündet,sodass es heller ist und meine Augen einen Augenblick brauchen bis sie sich an das Licht gewöhnt haben. Max steht erneut vor mir. Doch diesesmal sitzt nicht Tuko,sondern ein kleiner,dunkelbrauner Fellknoll neben ihn.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
