Kapitel 14

867 22 2
                                    

Ash schupste mich leicht nach vorne, als er bemerkte das ich mich nicht bewege. Dann schob er mich aufs Sofa, weil ich mich danach auch nicht bewegt hatte. Er setzte sich neben mich und machte den Fernseher an udn schaltete rum, er redete, aber ich sah nur wie sich sein Mund bewegte. Erst jetzt bemerkte ich aber das er die Pistole immer noch in der Hand hat, aber sie immer noch auf mich gerichtet ist. Ich versuchte meine Atmung etwas zu beruhigen was dann auch nach kurzer Zeit funktioniert. Ich weiß nicht warum, bestimmt weil Ich große Angst hat und dich von dieser geleitet wurde, sprang ich auf und lief in Richtung von er Haustür, obwohl ich weiß das sie abgeschlossen ist. Bevor ich aber dort angekommen bin spürte ich plötzlich ein ziehen in der Magengegend und danach auch in der Brust, ich bleib kurz stehen und dann fiel ich. Ich spürte garnicht mehr wie ich auf den Boden fiel, ich lag einfach schon da, als wenn es kein Dazwischen geben würde. Dann wurde mir ganz kalt und das ziehen wird durch einen schmerzvollen druck ersetzt. Ich wurde nach kurzer Zeit umgedreht und sah ihn Ash sein Gesicht und ich konnte ihn wieder Hören denn er fing schon wieder an zu reden " So sollte das nicht ablaufen, Elena...hättest du doch nur mitgemacht, dann wären wir überall hingegangen wo du hinwolltest, aber tja, du kennst ja das Sprichwort: Wir sind Schachfiguren, Weiß wie das Leben, Schwarz wie der Tod, Weiß beginnt- Schwarz gewinnt"  Als er endete wurde plötzlich die Haustür auf getreten und ein paar Personen kamen rein, ich konnte sie aber nicht genau erkennen, weil es anfing, das ich schwarze Punkte sehe. 

"Elena...Elena...hey wach auf" hörte ich eine Stimme rufen, ich machte die Augen auf, was anstrengend war und wurde erstmal vom Licht geblendet. Die Stimme wurde klarer und ich bemerkte das Spencer über mich kniete. " Elena...sie mich an.. und bleib wach.." sagte er. Ich nickte und versuchte zu lächeln, was wiederum anstrengender war als das Augen öffnen. "Ihr...seid da" sagte ich musste aber husten. " Natürlich sind wir da. wir haben uns sorgen gemacht...ich am meisten " -" Du hast...dir...am meisten...sorgen gemacht ?" fragte ich. " Ja, du bist doch meine Tochter, ich müsste dich doch beschützen " Ich bekam tränen in den Augen, er hat mich seine Tochter genannt. Ich wollte was sagen, fing aber wieder an zu husten, wo Spencer sagte " Scheiße" und irgendwas mit einem Krankenwagen, wo jemand antwortete etwas mit: so schnell sie können und Baustelle. Plötzlich tat die Stelle in der Brust weh und ich zischte. " Elena, alles gut ?" fraget Spencer, ich wollte nicht das er sich sorgen macht. Also nickte ich. Mir vielen langsam wieder die Augen zu und Spencer versuchte mich dazu zu bringen, das ich sie noch länger aufhalte. Dann sagte er mir " Elena, ich habe mir überlegt, ob du vielleicht zu mir ziehen willst, natürlich nur wenn du willst" Ich lächelte wieder und sagte " Ja...das...wäre schön...darf ich...dich auch...Dad...nennen?" -" Du kannst mich nennen wir du willst, aber dafür musst du jetzt noch so lange wach bleiben, bis der Krankenwagen kommt." 

Aber es war zu spät, ich spürte wie ich langsamer Atmete und mir die Augen zufielen, bis es schwarz wurde und ich weder was hören und fühlen konnte. 


Criminal Minds  -Nur ein Praktikum ?-Where stories live. Discover now