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Um genau Punkt 5:00 weckte mich mein wecker.
Ich stand auf und ging wie geplant duschen.
Dann zog ich mir eine schwarze Hose an und ein weißes top.

Dann ging ich runter und sah mein Bruder Frühstücken.
"Morgen Luce" sagte ich und setzte mich dazu. "Morgen. Mom ist arbeiten" sagte er und ich nickte.

Nach dem Essen zogen wir uns unsere Schuhe und Jacken an.
Dann fuhr mich Luce zur schule.

Nur Mal so zu Info: ich bin immer noch enttäuscht von Kyle.

Angekommen, ging ich schon zum spinnt.

Dann sah ich Kyle. Er läuft an mir eiskalt vorbei. Er hat mich gar-nicht angeguckt. Als... Als wäre ich nur Luft!

Verwirrt und wütend zu gleich schaute ich ihm hinterher.

Ach Samantha was machst du dir denn da nur vor? Er sieht deine blicke sowieso nicht!

Meine innere Stimme hat Recht. Ich holte meine Sachen aus dem spinnt und lief zum Unterricht.

Nach dem Unterricht begegnete ich Mace. Ohne Kyle. Das nutze ich Mal aus.

"Mace! Warte!" Rief ich und er drehte sich um. Er lächelte warm und kam auch auf mich zu.
"Hey" -Mace
"Hey... Äh weißt du was mit Kyle eigentlich ist?" Fragte ich.
"Wieso?" Mace.
"Gestern hatten wir glaube ich einen kleinen Streit. Und heute hat er mich komplett ignoriert" sagte ich und Schaute dabei Mace an.

"Also... Samantha... Ich weiß nicht ob ich es dir sagen soll aber..." -Mace.
"Sag schon!" - ich.
"Kylestehtzwischenlebenundtot" ratterte Mace.
"Ich habe nichts verstanden. Nochmal" -ich.
"Kyle. Steht. Zwischen. Leben. Und. Tod." Sagte Mace langsam.

"Was??!! Wieso?!" Fragte ich aufgebracht.
"Seine Krankheit. Hat sich verschlimmert. Es wurde zu krebs." - Mace.
"Wo ist er?" Fragte ich Hecktisch nach.
"Er ist zu Hause. Er fühlte sich nicht gut" sagte er.
"OK. Wie sehen uns!" Rief ich ihm zu denn bei seinem Gerede war ich schon auf dem Weg zu ihm.

Ich habe zwar Schule aber Kyle geht vor.

Ich fuhr mit dem Bus zu ihm.

Ich klopfte an. Keiner macht auf.

Dann ging ich hinter dem Haus.
Ich kletterte auf dem Balkon in kyle's Fenster.

Jackpot!!!

Ich trat rein.
Nun stand ich in kyle's Zimmer. Er ist nicht hier.

Doch da kam er.
Nur mit einem Handtuch über die Hüfte. Er rubbelt sich mit einem Handtuch die nassen Haare.

Er war duschen. Er sieht mich gerade total geschockt an.

Ihn auf seine Fragen oder sonst was zu hören, stürmte ich auf ihn zu und umarmte ihn kräftig.

Er erwiederte es.
"Wieso bist du hier?"  Fragte er nach dem wir uns gelöst haben.
"Du hast krebs!?" Sagte ich.
"Beantworte mir meine Frage" sagte er. "Ich wollte dich sehen. Da du mich heute morgen ignoriert hast, tat das einfach weh." Sagte ich. "Wollte dir somit nicht weh tun","sch-schon okey" Sagte ich. "Du hast krebs?" Fragte ich erneut.

"Ja" sagte er Kapp.
"Also das ist deine Krankheit?" Fragte ich. Er nickte. "Und deine?" Fragte er mich. "Schwäche" sagte ich schnell. "Was?" Kam es von ihm. "Schwäche. Wenn ich mich zu viel anstrenge oder außer Atem bin. Kippe ich einfach um oder schlafe sofort ein" sagte ich.
"Ist das lebensgefährlich?" Fragte er. Ich schüttelte den Kopf.

"Kyle ich wollte nur was sagen. Ich bin nicht deine Ex. Schon sehr verletzend das du mich mit deiner Ex verglichen hast. Aber ich habe selber ein Krankheit. Und ich würde nie von dir abhauen wollen. Ich will dir doch nur helfen" sagte ich und setzte mich auf sein Bett.

"Wenn du dich somit besser fühlst" sagte er seufzend.

"Also könntest du jeden Moment einfach sterben?" Fragte ich. Er nickte.

Ich muss was dagegen tun.
"Ich geh mich erstmal umziehen" sagte er und verschwand im Bad.

Puh! Ich bin echt erschöpft.
Meine Augen wurden schwerer und mein Körper lässt nach.

So viel ich auf kyle's Bett und schlief dort.

Ich bemerkte wie die linke seite sinkte. Und sich zwei starke Arme um mich legen.

Kyle.

Und so schlief ich komplett ein...

Fortsetzung...

ᴋʏʟᴇ ᴍʏ ɴᴇᴡ ɴᴇɪɢʜʙᴏᴜʀ! |✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt