Teil 8

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Roman: *Ich setzte mich neben Roxy auf die Couch. *
„Und alles gut bei dir?“
Roxy: „Ähm ja passt schon.“
Roman:„Hey ich habe von den Mädels gehört, dass du schwanger bist, stimmt das?“
*Alter Roman, dass hast du nicht grad wirklich gesagt*
Roxy:„Ja stimmt.“
Roman:„Herzlich Glückwunsch!“ *Was ist denn mit mir los rede ich heute eigentlich nur Bullshit?! *
Roxy:„Mhm danke.“
Roman:Du freust dich ja gar nicht was ist los?
Roxy: *Fuck man jetzt muss ich es ihm sagen, komm schon du schaffst das!*
„Ähm da gibt es ein kleines Problem. Das Kind ist durch einen Onenightstand entstanden.“
Roman: „Ohh man kacke!“
Roxy: „Und genauer gesagt, durch dich.“
Roman*Hab ich das jetzt gerade gehört ich soll wirklich Roxy geschwängert haben, dass kann doch nicht sein. Ich hab doch ein Kondom benutzt. *
„Ähmm okay jetzt bin ich sprachlos.“
Roxy:„Das war ich auch erstmal, als ich erfahren habe  dass ich schwanger bin.“
Roman:„Roxy das Kind kann nicht von mir sein wir haben doch verhütet.“
Roxy: „Ja ich weiß, aber du bist der letzte Mann mit dem ich seit 5 Monaten Sex hatte.
Roman: „Dass kann einfach nicht sein, du willst mir doch sicher nur ein Kind unterschieben und mein Geld haben! So wie alle anderen Frauen davor auch!“
Roxy:*Okay die Worte haben mich jetzt echt hart getroffen, sodass ich erstmal von ihm ein Stück wegrutschte.*
„Ich weis nicht mal was du arbeitest und auch nicht, ob du reich bist genau genommen weis ich eigentlich garnichts von dir!“
*Die letzen Wörter kamen nur noch mit gebrochener Stimme heraus. Ich konnte nicht mehr länger und weinte einfach los.Was denkt er sich eigentlich das ich mich einfach gewollt von ihm schwängern gelassen hab obwohl ihn garnicht kenn. *
Roman:*Ach kacke! Ich habe sie voll verletzt und sie hat ja Recht, sie weiß nicht mal wer ich bin, geschweige denn, dass ich Fußballer bin. Und nun weint sie wegen mir, dass habe ich ja mal wieder gut hinbekommen. Ich rutschte zu ihr und nahm sie in den Arm.*
Roxy:*Ich merkte wie Roman zu mir rüber rutschte und mich in den Arm nahm, ich konnte mich nicht dagegen wehren, weil heute, dass alles zu viel für mich war. Wenn ich ehrlich bin hat es sich auch so vertraut angefühlt, sodass ich meinen Kopf auf seine Schulter legte und an seine Schulter weinte.*
Roman:"*Roxy hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und weinte. Sie tat mir so leid ich strich ihr ruhig über den Rücken und langsam beruhigt sie sich wieder.*
Roxy:*Als ich mich wieder gesammelt hatte schaute ich in Romans Augen, er schaute mich einfach ganz ruhig an und legte seine Hände an meine Wangen und flüsterte mir zu, dass es ihm Leid tue, mich so verletzt zu haben, aber, dass er halt schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht habe.
Roman:*Als ich ihr gesagt habe, dass es mir leid tut nickte sie nur verständnisvoll.*
„Was hast du nun vor mit dem Baby? Wirst du es behalten?“
Roxy:* Auf die Frage mit dem Baby hab ich noch keine wirkliche Antwort.*
„Ähm, wenn ich ehrlich bin weis ich es auch noch nicht so recht.“
Roman:„Ich hätte nur eine Bitte treib es bitte nicht ab.“
Roxy:*Die Aussage hat mich ehrlich gesagt überrascht, weil es sind voll oft die Männer die sagen, treib es ab und dann sowas von Roman zu hören. Respekt!*
„Wieso nicht?“
Roman:„Weil du vielleicht dein Leben lang dann unglücklich bist und außerdem glaube ich, dass das hier nicht alles Zufall ist dass wir uns hier bei Sarah und Jule treffen sondern Schicksal und dass es von Gott so gewollt ist und du es nicht abtreiben solltest.
Roxy:*Wow das sind genau die Worte die ich mir auch schon gedacht habe. Ich war sprachlos über seine Worte.*
Roman:„Du musst nichts sagen, denn es ist ja immernoch deine Entscheidung, aber ich fände es Schade wenn du es abtreibst, denn ich würde auch gerne für das Baby da sein und mich um es kümmern . Auch wenn ich noch nicht weis, wie, dass werden soll zwischen uns beiden und dem Baby, aber das hat ja noch 8 Monate voraussichtlich Zeit,oder?“
Roxy: „Ja, dass müssen wir halt mal schauen, aber ich bin froh, dass du es so gut aufnimmst.“
Roman:„Klar doch. Wir sind doch beide daran beteiligt gewesen wie wärs, wenn wir unsere Nummern austauschen, dann können wir uns vielleicht noch mal treffen.“
Roxy:„ Ja gute Idee, aber ich muss jetzt auch echt los.“
*Ich verabschiedete mich von allen und bedankte mich bei den Mädels nachdem, ich mit Roman die Nummern getauscht habe. Darauf musste ich, dann auch los Louis von der Kita abholen.*
Roman:*Als Roxy gegangen war wollten Jule und Marco natürlich wissen was nun los sei.
Ich erzählte ihn darauf, dass ich echt der Vater bin und, dass wir uns noch treffen müssen um noch besprechen wie wir es in der Zukunft machen.*
Marco:„Das hört sich doch ganz gut an."
Roman:„Ja schon.“
Jule:„ Freust du dich, denn nicht, dass du Papa wirst?“
Roman:„Eigentlich schon, aber ich hab mir mein Leben eigentlich anderst vorgestellt. Dass ich erst heirate und dann Kinder bekomm.“
Marco:„Tja manchmal kommt es eben halt anderst, als man denkt.“
Roman:„Ja hast Recht, aber ich weis garnicht wie es funktionieren soll, weil wir kennen uns ja kaum.“
Jule:„ Also, dass kann man aufjedenfall noch ändern.“
Roman:„Ja, aber was ist wenn sie garnichts von mir will?“
Marco:„Hmm, dass wär doof aber, dass bekommst du schon hin. Ihr werdet schon noch zueinander finden ihr seit ja nicht ohne Grund gemeinsam ins Bett gestiegen.“
Roman:„Ja hoff ich doch, dass das wird, weil irgendwie mag ich sie schon und es hat sich gut angefühlt sie im Arm zuhalten.“
Jule: „Uhh Roman! “
Roman:„Ey, lass mich doch in Ruhe!“
Marco:„Du brauchst dich nicht zu schämen, also, wenn sie auch so einen guten Charakter hat wie sie ausschaut, dann hat sie echt Traumfrauen Potential.“
Roman:„Aha hat man sie schon von oben bis unten mal abgecheckt oder?“
Marco:Ja natürlich muss ja schauen ob sie überhaupt zu dir passt aber dass tut sie auf jeden Fall.
Roman:„Ja kann schon sein, ber jetzt lasst uns mal was essen und dann endlich eine Runde Fifa zocken.“

Neuanfang wird immer gut ~sagte man mir zumindest Where stories live. Discover now