Die Bergrettter ~Der Unfall ~

2.Verena und Mia

Emily pov:
Ich war so erleichtert als Verena auf drn Hpf fuhr und umarmte sie erstmal stürmisch. Ich hatte so gute Freundinnen gefunden. Verena und Katharina waren einfach immer gür moch da.
Also ich führt Verena zu Mia ins Zimmer, welche gerade wach geworden war. Ich ließ Verena umd Mia alleine, nachdem ich von ersterer gebeten wurde doe beiden alleine zu lassen.

Mia pov:

Als ich wach wurde hörte ich wie Emily und noch eine Frau die Treppe hoch kamen. Wer war diese Frau? Ihre Stimme kam mir irgendwie bekannt vor? War es Katharina? Da ging meine Tür auf und eine ebenfalls blonde Frau kam herrein, die Frau war aber nicht Katharina. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und streichelte mir den Rücken das tat gut, es fühlte sich für einen momentlang an als wäre es Mama bei diesem Gedanken stießen mir Tränen in die Augen. Die Frau merkte es und redete beruhigend auf mich ein. Als ich mich wieder beruhigt hatte stellte sie sich vor :" Hallo Mia, ich bin Verena wir kennen uns schon. Erkennst du mich noch?", fragte sie mit ruhiger Stimme. Ich schüttelte den Kopf. Sie sagte, dass das nicht schlimm sei und nahm mich in den Arm. Es war ein schönes Gefühl und die Frau war so nett, geduldig und entspannt, dass ich mich auch entspannte.

Verena pov:
Als ich Mias Zimmer betrat war ich geschockt. Ich sah Mia mit Tränen übergossenem Gesicht im Bett liegen. Ich ging zu ihr und versuchte sie erstmal zu trösten. Was Mia brauchte war jemand der gür sie da war und ihr half über geschehenes hinweg zu kommen. Dann musste sie vielleicht nicht eimal zu einem extra Psychologen, denn ich glaube dieser würde ihr gar nicht gut tun. Aber man musste das Vertrauen langsam aufbauen und sie nicht drängen oder überstürzen. Also fing ich erstmal an mich vorzustellen. Doch ich sagte ihr erstmal nicht, dass ich als Ärztin arbeite und beim Tod ihrer Mutter dabei war, denn nach Berufserfahrung weiß ich, dass Kinder meistens komisch auf Ärzte reagieren, vor allem nach so einem Ereignis.
Aber ich musste Emily recht geben sie sah nicht gut aus. Den ganzen Abend blieb ich noch bei ihr und war einfach da und tröstete sie als Markus zurück kam.

Markus pov:

Ich ging zu Emily in die Küche und trank etwas, währenddessen erzählte sie mir, dass Verena da war. Anschließend ging ich hoch begrüßte diese und Mia und wünschte Mia meiner Pflegetochter eine gute Nacht, worauf diese nicht reagierte. Ich ging wieder runter. Kurz darauf kam auch Verena runter und verabschiedete sich, da Mia eingeschlafen war und ging.