Die Bergrettter ~Der Unfall ~

18. Das Vermächtnis

Mia pov:

Als wir bei Verena ankammen brachte sie mich hich in ihr Zimmer. Sie hatte ein so schönes und großes  Haus und wohnte allein hier. Sie legte mich ins Bett und ging dann in die Küche und kochte eien suppe, die brachte sie mir auch hoch und ich misste sie Essen. Dann brachte sie mir auch noch ein Glas Wasser, das ich austrinken musste. Als ich dann fertig war fragte sie mich:
V:"Willst du das was deine Mutter mir gegeben hat haben?"
M:"Mh, Ja."
V:"Ich holle es nur schnell, okay?"
Sie ging und kam mit einem Umschlag wieder. Was da wohl drin ist?
Verena gab ihn mir und ich nahm ihn zögernd an.
V:"Soll ich raus gehen?"
M:"Nein, bitte bleib bei mir. Ich hab Angst."
V:"Okay Maus."
Ich packte den Umschlag aus und nahm einen Brief raus. Mit zitternden Händen öffnete ich ihn und las:
Brief:

Liebe Mia, mein Schatz,
Wenn du diesen Brief liest bin wahrscheinlich schon in den Wolken und passe von dort aus auf dich auf. Ich hoffe dir geht es gut und du hast dich erholt, denn ich möchte nicht, dass du unglücklich bist. Ich weiß es ost schwer zu verstehen, aber so ist es besser. Ich musste gehen, weil Gott es so wollte. Du musst aber wieder glücklich werden. Ich will nicht, dass du mir ewig nach Trauerst. Mir gehte es jetzt nämlich besser ich habe keine Schmerzen mehr. Ich bin geheilt. Mia du warst das größte Geschenk in meinem Leben und warst und wirst auch immer das wichtigste für mich sein, auch wenn ich dich nicht mehr in den Arm nehmen kann. Ich hoffe du und Markus, ihr versteht euch gut. Und passt auf euh auf. Vergiss nicht ich werde immer bei dir sein, in deinwm Herzen. Wir haben so viel schönes erlebt mein Schatz. Vergiss diese Zeiten bitte nicht.  Sei wieder glücklich, gut in der Schule, habe gute Freunde und eine schöne Familie, hab später einen guten Beruf und mach etwas aus deinem Leben. Und gib dir nicht die Schuld an dem was geschehen ist, Gott wollte es so. In diesem Umschlag findest du noch etwas, was dir Glück bringen soll. Es ist von deinem leiblichen Vater. Er gsb es mir bevor wir uns trennten er sagte:" Es soll dir und unserer Tochter Glück bringen, aber verzeih mir ich will und kann kein Vater sein, nicht mit dir dein Leben wird zerstört sein, wir sind zu jung, also  lass  mich gehen. Ich will nichts mehr mit dir und dem kind zu tun haben, aber nimm dies als Glücksbringer bei der Geburt. Den gab mir meine Mutter bevor sie ging, sie sagte:" Schenk das der ersten Frau mit meinem Enkelkind." Und ich tuhe es auch. Also auf Wiedersehen." So ging er von mir, aber nimm seine Worte nicht so wie er sie sagte, du hast mein Leben nicht zerstört, Du hast  mich erst glücklich gemacht. Und weil er sich das wünschte hab und werde ich ihn nie verraten. Ich weiß auch nicht mehr wo er wohnt und wie er jetzt heißt, denn er ist ausgewandert. Aber er wollte, dass dieser Anhänger uns Glück bringt. Jetzt soll er dir Glück bringen mein Schatz.

In ewiger Liebe
Deine Mama

Mia pov:

Mir kullerten Tränen durchs Gesicht. Ich zog sie Kette aus und betrachtete sie, sie war schön. Dieser Brief war schwer. Ich muss jetzt Nachdenken. Ich kann einfach nicht, der Brief war zu emotional und persönlich. Er wüllt alles in mir auf. Ich konnte nur noch Weinen und das tat ich auch. Verena nahm mich in denArm und drückte mich. Das tat gut, aber ich konnte nciht aufhören zu weinen. Sie gab mir ihre Hand und ich drückte sie fest. Sie hielt meine Hand auch fest und ich versuchte mich zu beruhigen. Wir saßen lange Zeit so da.  Dann gab ih ihr den Brief und presste weinerlich hervor:
M:"Hier."
Sie nahm den Brief an.
M:"Kannst du ihn dir bitte auch mal durchlesen?"
Sie schaute mich verwundert an, nickte aber. Als sie fertig war schaute sie mich mitleidig und traurig an und nahm mich in den Arm.
M:"Kannst du die mir ummachen?"
Ich zeigte auf die Kette und sie bejate. Ich bedankte mich etwas traurig. Dann kuschelte ich mich an sie und schlief in Gedanken an meine Mama und meinen eigentlichen Vater ein, bei Verena im Arm ein.