The Girl and the Redneck (Fortsetzung)

A Storm

Dad schaute mich etwas entgeistert an bis ich ihn böse anschaute. "Ich werde es ihm nicht sagen egal was du sagen wirst." sagte ich und ritt nach vorne wo bereits das Tor vom Königreich aufragte. Bereits aus der Ferne sah ich mehrere zerstörte Dächer die von einem Brand zerstört waren. Die Tore öffneten sich und sofort sah ich Ezekiel der uns bereits entgegen kam. "Hey Ezekiel." grüßte ich als Nado stand. Ich stieg mit Dads Hilfe ab, während Nado in den Stall gebracht wurde umarmte ich Ezekiel. "Ich grüße dich Lara, wie geht es dir?" fragte er als er mich wieder los lies. "Gut, bin sehr erschöpft es war anstrengender als ich dachte." antwortete ich. "Ich bring dich auf dein Zimmer." murmelte Dad neben mir und ich nickte. "Ich geh mich ausruhen." sagte ich zu Ezekiel der nickte jedoch etwas abgelenkt war. Zusammen mit Dad lief ich Richtung des Hauses wo wir übernachten wollten und uns morgen alle zusammen auf den Weg nach Hilltop. Doch als wir noch auf dem Weg über den Weg machten hörte ich eine Stimme hinter uns rufen. "Öffnet das Tor!" rief eine der Wachen vom Tor und als ich mich umdrehte sah ich wie das Tor auf ging und mehrere Personen und Pferde  herein gelaufen kamen. Es waren Magna, Yumiko, Alden und ein paar Männer aus Hilltop die gekommen waren um uns ebenfalls zu begleiten. "Na komm, morgen siehst du sie auch noch." murmelte Dad und ich lies mich ins Haus schieben. Am nächsten Morgen wurde ich von Dad geweckt, nachdem ich meine morgendliche Kotzeritis hinter mir hatte holte ich mir etwas zu essen während ich die Menschen beobachtete die herum liefen und Sachen zusammen suchten. "Guten Morgen Lara." begrüßte mich Magna, sie hatte sich neben mich gesetzt während ich aß. "Hey Magna, wie geht's dir so?" fragte ich eher beiläufig. "Besser als dir schätze ich. Hab schon von deinem Bruch gehört." sagte Magna und ich nickte ohne länger drüber nach zu denken. "Hey ist alles OK?" fragte sie doch ich schüttelte den Kopf, sofort schossen mir wieder einmal Tränen in die Augen und sofort legte Mag ihren Arm um mich. "Hey, ist OK Daryl wird sich wieder beruhigen und dich wieder so in die Arme schließen wie du bist." erklärte sie und ich wischte mir die Tränen weg. "Lara, Magna kommt wir müssen los." rief Yumiko die auf uns zu kam. "Wir kommen, wo ist den Tornado?" fragte ich und Yumiko nickte zu dem schwarzen der bereits am Tor bereit stand. Ich stand auf und lief mit Magna und Yumiko ans Tor doch das war bereit für mich zu viel, nur mit Hilfe schaffte ich es auf Tornado. "Mach langsam Schätzchen." sagte Aaron der neben mich getreten war. "Dad." sagte ich genervt und schaute ihn böse an. "Ich bin nur vom laufen müde du weist wieso." fügte ich noch hinzu. "Entschuldige Kätzchen." erwiderte er leise. "Alle bereit?" fragte Ezekiel und jemand rief etwas zurück. "Dann los." rief er. Mit einem schnalzen setzte sich der schwarze in Bewegung doch draußen hielt ich nochmal an um auf das Königspaar zu warten, beide setzten sich nachdem Ezekiel das Tor für die Beißer geschlossen hatte auf die wartenden Pferde. Ich ritt schweigend neben Carol da ich nicht wusste worüber ich mit ihr reden sollte, der Gedanke das sie ihren Sohn verloren hatte war bereits zu viel für sie daher wollte ich nicht in die Nähe des Themas gehen bzw. sprechen. Doch dann kam es zu einem kleinen Zwischenfall den Beißer hatten sich genähert aus einem Wald. Daryl hatte sie gesehen und lief ihnen entgegen. Ezekiel der ebend noch vor mir geritten war stieg ab und reichte mir die Zügel. "Wir machen das und holen euch wieder ein." rief er als auch Jerry anhalten wollte. Ich ritt weiter doch wenig später mussten wir wieder anhalten da es bald anfing dunkel zu werden außerdem hatte Daryl der mit Ezekiel zu uns aufgeschlossen hatte einen Sturm gesehen der sich hinter ihnen zusammen gebraut hatte. Michonne schmunzelte kurz was meistens nichts gutes bedeutete. "Ich weis genau wo wir hingehen können." sagte sie und schaute kurz in die Runde. Ich schaute sie fragend an während ich mich versuchte so gut wie möglich bei Dad ab zu stützen. Wir folgten Michonne zu einem alten Fachwerkgebäude was ich nur zu gut kannte. "Och nein Michonne wieso ausgrechnet hier?" fragte ich während ich noch auf Tornado sahs und wir bereits halb im Gebäude standen. "Es gab keinen anderen Ort in der Nähe." sagte Michonne. "Was ist das für ein Ort?" fragte Magna. "Willkommen in Sanctuary." sagten Michonne und ich gleichzeitig. Wir lachen beide auf doch gleich danach hatte ich so Seitenstechen das mir die Rippen weh taten. "Lara, ruh dich aus und falls irgendetwas sein soll sag ich dir bescheid." sagte Dad und ich nickte. Er begleitete mich zu einer geschützten Ecke wo Tornado stand, auch ein kleines Lager war aus mehreren Schichten Decken bestand doch ich bevorzugte mein Lieblingskissen namens Tornado. Ich liebte es auf seinem Rücken zu liegen und auch jetzt genoss ich es unter einer warmen Decke zu schlafen. Doch lange war es nicht den wenige Stunden weckte mich Dad da wir weiter mussten. "Schaffst du es ein paar Stunden zu Fuß zu gehen?" fragte Dad besorgt. "Was ist mit den Pferden?" fragte ich doch Dad schüttelte den Kopf. "Wir können sie nicht mitnehmen, es ist zwar riskant aber durch den Sturm gibt es nur die Möglichkeit zu Fuß zu gehen." erklärte Dad. "Dad, ich bin im 3. Monat schwanger und meine Kraft für so einen Marsch ist einfach nicht mehr da. Der kleine Zwerg raubt mir alle Kraft die ich habe." sagte ich in einem Flüsterton. "Was sollen wir machen?" flüsterte Dad zurück. "Kannst du Michonne her bringen ich hab vielleicht einen Plan." erwiderte ich leise. Dad nickte und verschwand während ich mich ordentlich aufs Pferd setzte und mich fest in die Decke wickelte.