The Damn Truth about Love (2)

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Nachdem ich fast drei Mal gegen die verschiedensten Personen gelaufen bin erreiche ich endlich das Haus meiner besten Freundin. Von weitem sehe ich schon ihr zuhause. Man kann es eigentlich nicht übersehen in diesem kitschigen Rosa Farbton. Ich weiß, dass sie noch nicht fertig ist, sondern noch in ihrem Bett liegt. Ich hasse es, wenn ich immer so lange warten muss. Ich durchquere ihren kleinen garten mit den toten pflanzen und dem kleinen Teich. Ihre Familie hatte noch nie einen grünen Daumen oder Geduld.

Ich schaue Finster hinauf und schreibe ihre eine Nachricht, dass ich a bin da ich nicht klingeln will, weil ich Angst habe ihren Eltern zu begegnen. Jessi kam sofort entgegen und öffnete mir die Tür sie umarmte mich etwas merkwürdig und ließ dann endlich von mir ab. Sie hat schwarze Harre und braune Spitzen welche mir nicht gefallen.

Sie hatte einen Unfall beim Färben. Trotzdem bleibt sie meine Beste Freundin. Sie trug etwas Make-up und hat eine schöne Glatte Haut aber eine spitze Nase die ich gerne als hexen Nase bezeichnet. Sie normalgewichtig nur ihre Beine erinnern mich an die eines Hühnchens. Ich mag sie wies sie ist. Jessis style würde ich als besonders bezeichnen. Jessi rennt nicht das ist der Grund warum sie nur sehr langsam zu ihren schuhen läuft um sie anzuziehen. Ich warte vor der Tür, weil ihre Mutter mich nicht leiden kann.

Nachdem sie fast Ewigkeit gebraucht hat, kam sie mit ihrer kleinen Ledertasche raus mit dem kleinen Bommel. Sie hackt sich bei mir ein wie sie es immer macht obwohl ich das mag und redet über ihren Crush. Ich wünschte ich hätte so ein Zeil. Sie wollte uns mit ihren Freunden treffen ihren Männlichen Freunden wohl angemerkt.

Ich hatte nichts dagegen vor allem, weil sie zu mir gesagt hat, dass ich neue kontakte knüpfen sollte. Wir laufen weiter an den verschiedensten Häusern vorbei und sie hat immer noch nicht aufgehört über ihn zu reden. Sie weiß mehr als ich über ihren Henry.

Ich leider jetzt auch. Es ist merkwürdig sie weiß alles über ihn und er weiß bestimmt nicht mal ihren Namen. Von weiten sehe ich schon ihren Freund. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und schaue sie an.

''Sollten nicht mehr kommen'' frage ich mit einem verstörten Blick.

''Die kommen noch hoffe ich''

Ich schüttle den Kopf und wir näherten uns ihm.

Er schaute erst mich an uns Jessi breitet schon ihre arme für die bevorstehende Umarmung aus. Als sie sich umarmen stehe ich verlassen daneben und weiß nicht was ich tun soll als er seinen Blick auf mich richtet.

''hi'' kam leise von mir.

Da er nicht reagiert nehme ich an er hat es nicht gehört und setzt sich auf einen Stein.

The Damn Truth About LoveWhere stories live. Discover now