ℍ𝕖𝕣 𝔹𝕖𝕤𝕥 𝔽𝕣𝕚𝕖𝕟𝕕 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ

▪️14▪️

P.JM

Mit einer Decke lag ich im Wohnzimmer auf dem Sofa. Es ist schon mitten in der Nacht und Yoongi ist immer noch nicht da. Ich habe mch ins Wohnzimmer gelegt, weil es näher zur Tür ist. Ich würde es dann eher bemerken wenn er reinkommt als wenn ich in der oberen Etage liege.

Und so wartere ich. Ich machte mir sogar einen Kaffe, obwohl ich Kaffe hasse. Doch ich muss wach bleiben.

Klick

Hörte ich von der Tür aus. Erst erschrack ich. Doch dann merkte ich das es das Geräusch des Schlüssels in der Tür ist.

Froh sprang ich auf und ging zu der Tür. Ich öffnete sie. Ein verdutzter Yoongi sah mich an.

"Was mascht du hier?" Fragte er benebeld.

Hat er...getrunken?

"Komm...komm erstmal rein." Sagte ich und zog ihn rein und nahm den Schlüssel aus dem Schloss natürlch auch rein.

"Yoongi, wo warst du? Ich hab mir Sorgen gemacht." Sagte ich wärend ich ihm seine Jacke auszog.

"Isch war mit Schaann dringen~." Lallte er.

Ich sagte nichts. Der Gestank von Alkohol war in meiner Nase und mir wurde etwas schlecht. Ich fragte nicht mal wer dieser "Schaann" ist.

"Leg dich aufs Sofa." Sagte ich. "Ne!" Verwundert sah ich ihn an.

"Warum nicht?" "Isch hör nicht auf diech Park!" Und damit ging er auf mich los.

Ich rannte schnell wie ich konnte, doch er holte auf und schmiss mich auf den Boden.

Er tritt mich gegen meinen Bauch, so das ich schmerzvoll aufschrie und anfng Tränen zu verliren.

"Warte hier!" Sagte er bestimmerisch und ging in Richtung Küche.

Ich bin aber nicht so dumm, als ob ich jetzt wirklich hier bleiben würde.

Leise aber schnell stand ich auf, woraufhin sich der Schmerz am meinem Bauch  deutlich spürbarer machte.

Ich ging in Richtung Badezimmer.

"HEY! HAB ICH DIR NISCHT GESAGT DU SOLLTS BLEIBEN!?!" Hörte ich ihn rufen. Erschrocken drehte ich mich um.

Er...er hat jetzt nicht wirklich ein...Messer in seiner Hand..?

Ich bekam mehr Panik und lief.

Das nächste was ich spürte war ein Schmerz am meinem Arm. Ich sah erschrocken auf den Boden vor mir, auf welchem das geschmissene Messer lag.

Nach einer Sekunde war ich aber wieder am laufen.

Das Badezimmer hatte ich endlich erreicht und sperrte mich darin ein.

"KOMM RAUS!" Schrie er von der anderen Seite der Tür. Ich weinte, zitterte und setzte mich in eine Ecke des Badezimmers. Weit weg von der Tür.

Ich hörte wie er mit dem Messer auf die Tür einstach. Das verbesserte meine Lage jetzt natürlich nicht.

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Ich hab wirklich keine Ahnung was ich gerade geschrieben hab lel