Kapitel 11

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Taehyung POV

Ich sah zu ihr. Sie lag da und atmete nicht. Ihr ganzer Körper bewegte sich nicht.

Eine Sekunde später kamen viele Ärzte in das Zimmer und hatten, glaub ich, einen Defibrilator dabei. Ich stolperte in die letzte Ecke des Zimmers und merkte wie mir schwindelig wurde und am Ende alles schwarz war.

-Traum-

Ich lag in einen Krankenbett, neben mir stand ein Nachtkästchen mit einer Uhr darauf. Ich konnte sehen, dass es 11 Uhr war. Ich war alleine.
Doch auf einmal ging die Tür auf und ein Arzt kam in das Zimmer. Er sah geknickt aus und seufzte kurz, ehe er anfing zu reden: " Mister Kim... ich muss ihnen leider etwas mitteilen... Min Shuhua ist gerade bei einer komplizierten Herz-OP gestorben..." Ich konnte es nicht fassen. Mein Kopf konnte es nicht auf nehmen. " Es konnte nicht wahr sein! Es durfte nicht wahr sein!", schoss es mir durch den Kopf. Sie ist doch ein normales Mädchen. Ich fing an zu schreien und gleichzeitig zu weinen. " Es konnte doch nicht wahr sein?"

- Traum Ende-

Ich wachte auf und fragte: " Wo ist Shuhua?" " Sie liegt auf der Intensivstation. Aber du solltest besser an dich denken.", hörte ich die Stimme meines Vaters. Ich drehte meinen Kopf und erblickte ihn. " Dad!", freute ich mich. Dieser sagte:
" Taehyung! Schön das es dir gut geht." " Was war los?", fragte ich ihn.
" Was los war? Du bist 5 Tage im Koma gelegen.", erklärte mir mein Vater. " WAS!?", schrie ich auf," Was ist mit Shuhua?" " Wie schon gesagt, sie liegt auf der Intensivstation, mehr durften mir die Ärzte nicht sagen.", wiederholte er sich. " Kann ich zu ihr?", fragte ich schnell. Er nickte und ich wurde von einer Krankenschwester durch die Gänge geführt. Am Ende musste ich vor einer Tür einen blauen Kittel anziehen.
Als ich dann endlich in den Raum durfte, erschreckte mich was ich sah. Shuhua war an noch mehr Kabel als letztes Mal angeschlossen und hatte eine riesige Atemmaske auf. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Haut war noch weißer als sonst. Sie erinnerte mich eher an einen Geist als an einen Menschen. Ich fragte die Krankenschwester hinter mir: " Was hat sie?" " Ich darf ihnen wegen der Ärztlichen Schweigepflicht nichts erzählen, aber sie könnten ihr jetzt helfen, sie sind doch ihr Freund, oder ?", antwortete sie mir. Ich widersprach schnell: " Nein ich bin nicht ihr fester Freund, sondern ihr Bester." Die Krankenschwester lächelte und verließ den Raum. Ich ging zu der Kranken und holte mir einen Hocker, um mich neben sie zu setzten. Ich legte meine Hand um ihre. Ich wusste schon längst, dass sie mir etwas bedeutet. Aber irgendwie wollte ich es mir nicht eingestehen. " Bitte werde wieder gesund", sprach ich zu ihr. Sie zeigte keine Reaktion und lag weiterhin ruhig da. Ein paar Minuten vergingen und dann kam plötzlich ein Arzt in das Zimmer und sagte zu mir, dass er sie jetzt untersuchen muss, also dass ich jetzt gehen sollte. Ich stand auf und verließ ihren Raum, um in mein Zimmer zu gehen. Mein Vater saß noch da und fragte: " Ist diese Shuhua eigentlich deine Freundin, oder warum machst du dir so große Sorgen?" " Wir sind nur befreundet, und das wird warscheinlich auch so bleiben", sagte ich schon fast etwas traurig. Mein Vater nickte nur und sagte: " Du musst übermorgen wieder in die Schule. Also würde ich dir empfehlen wieder nach Hause zu gehen." Ich nickte und antwortete: " Ja ich werde zum Haus gehen. Kommst du mit?" Er sagte darauf: " Ich fahr dich." Ich war ihm deswegen auch sehr dankbar. Also gingen wir aus dem Krankenhaus und stiegen in sein Auto, um nach Hause zu fahren. Während der Fahrt sprach ich nicht mit meinem Vater, sondern sah aus dem Fenster und verlor mich in den Straßen der Stadt.
Zu Hause angekommen, gingen mein Vater und ich in das Haus. " Wie wärs mit Kimchi?", schlug mein Vater vor. Ich nickte und ging in die Küche um ihm zu helfen.

Als wir mit dem Kochen fertig waren und unser Essen auf dem Tisch stehen hatten, fing mein Vater an zu reden: " Also... Ich muss etwas mit dir besprechen." Ich sah ihn an, ehe er weiter sprach: " Ich fände es schön wenn du mit mir mit nach Gangnam ziehst." Ich sah ihn fassungslos an und fragte: " Was!?"

712 Wörter

So das wars mit Kapitel 11. Es wird Momentan etwas spannender also versuch ich mehr und öfter zu schreiben.😊

Ich bin Momentan im Urlaub, in Irland, und hab irgendwie voll den Flow zu schreiben also versuch ich noch ein paar Kapitel fertig zu kriegen um sie dann hoch zu laden.
Und das ihr auch ein bisschen Urlaubsfeeling bekommt, hier:

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Bis denn!😊

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Nika😜

Let Me Help You (BTS FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt