Epilog

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Percy
Seit der Geburt meiner Tochter waren nun schon etwas mehr als 2 Jahre vergangen und nie, nie war ich glücklicher gewesen. Wir hatten die Wohnung, in einem etwas abseits gelegenen Teil von Wellington vor etwa einem Jahr bezogen und seit dem hatten wir uns gut eingelebt. Ab und an kam einer der Götter vorbei und regelmäßig die Jägerinnen und Nachtschatten. Thalia und Nico hatten ebenfalls eine Tochter bekommen die sie liebevoll umsorgten so gut es ging. Sie hörte auf den Namen Lea. Meine Tochter auf den meiner Meinung nach viel schöneren Namen Hannah. Ich hatte um den Schein zu wahren eine kleine Waffenentwicklungs Firma gegründet. Die Arbeit dort machte enormen Spaß. Es arbeiteten größtenteils 18-19 Jährige dort und sie waren alle sehr Intelligent. Unter anderem hatte ich auch eine Tochter und zwei Söhne der Athene angestellt. Das alles ist im letzten Jahr passiert und im Moment saß ich im Park auf einer Treppe meine Tasche neben mir, das Tab in der einen und einen Kaffee in der anderen Hand und genoss mein Leben. Ich musste mir keine Sorgen um meine Tochter machen da Artemis sich um sie Kümmerte, sie war wirklich gut darin, und wenn wir einmal beide keine Zeit hatten kam Hestia und half liebend gerne aus. Sie kam auch sonst oft einfach so vorbei. An solchen Abenden redeten wir oft bis spät in die Nacht. Und ab und zu gönnten wir uns auch einen kleinen Schluck Wein. Von dem wir dank Mr. D einen großen und exzellenten Vorrat hatten. Hannah hatte noch keine Anzeichen ihrer späteren Bereiche sehen lassen. Aber wir man mir mehrfach versichert hatte würde das nicht mehr lange dauern. So in Gedanken versunken merkte ich es erst spät das sich jemand neben mich gesetzt hatte. Ich kannte den Mann nicht aber hier war man einfach zu jedem freundlich. Selbst wenn man sich nicht kannte begann man einfach ein Gespräch. "Es sieht so aus als wäre der Primäre Notfall Kreislauf das Problem." begann der Mann zu reden. Erst verstand ich nicht was er meinte dann viel mir aber das Tab ein auf dem einige Schaltpläne abgebildet waren die zu unserm neuestem Projekt gehörten. Daraufhin besah ich mir die Pläne noch einmal und konnte ihm nur zustimmen. "Ich denke sie haben recht. Ich suche diesen Fehler schon seit Tagen." antwortete ich ihm. "Es ist auch leicht denn zu übersehen. Aber ich hatte mal ein ähnliches Problem." "Ich danke ihnen. Aber ich fürchte ich muss jetzt los. Meine Frau wartet sicherlich schon." verabschiedete ich mich und ging. So war das einfach. Konnte man helfen tat man es. Ich grübelte noch etwas über das Problem bis ich in unsere Straße einbog. Ich brachte Arbeit nicht mit nach Hause. Als ich durch die Haustür trat saß Hannah auf dem Boden und eine recht wütend aussehende Artemis kam aus der Küche. Sie hatte wohl wieder mal mit ihrem Essen geschmissen.

Danksagung

Ich danke Cevcon für die Erlaubnis die Geschichte zu übernehmen.

die NachtschattenWhere stories live. Discover now