Oikawa xReader Part 2 ~Haikyuu!!

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Hier ist der zweite Teil, mit einem Happy End!~❤

Reader Sicht
Yuki und ich sahen uns einige Filme an, bis wir kurz stoppten damit ich uns was zu trinken holen konnte. Ich ging also aus mein Zimmer runter zur Küche, doch bevor ich in diese konnte, klingelte es an der Tür. Ich ging weiter auf den Flur, stellte die leere Flasche auf einem kleinen Schrank und öffnete die Tür. Ich habe mit allem gerechnet, meine Eltern die vielleicht ihr Schlüssel vergaßen, Freunde, Toorus Fangirls, die mich wieder runtermachen wollten, Großeltern, Nachbarn, oder sogar mit der Polizei, die mir schlechte Nachrichten sagen wollen. Doch mit der Person die vor der Türe stand, hätte ich nie gerechnet.
„Iwa? Was machst du denn hier?!“
„Hey (D/NN), ich will dich nicht lange aufhalten, also…“
Iwa holte einen Strauß mit Gelb Rosen, die einen rot verlauf haben, hinter seinem Rücken hervor und hielt diese mir vor die Nase.

„Iwa? Was machst du denn hier?!“„Hey (D/NN), ich will dich nicht lange aufhalten, also…“Iwa holte einen Strauß mit Gelb Rosen, die einen rot verlauf haben, hinter seinem Rücken hervor und hielt diese mir vor die Nase

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„I-Iwa…?“
„Bevor du irgendwas sagst, die sind von Shittykawa. Er wollte dir die eigentlich persönlich bringen und dich um etwas bitten, aber dann hat der Angsthase schiss bekommen und ich sollte das machen.“
Erklärte er, während ich mit einen nicken den Strauß nahm und etwas daran roch.
„Ich habe mich schon gewundert, nur Tooru wusste, dass ich diese Farbe bei Rosen über alles liebe…“
„Deswegen hat er auch diese gekauft. Er will dich heute Abend im Park treffen, es ist ihm wirklich wichtig. Seid ihr euch getrennt habt, ist er noch schlimmer geworden. Er sieht sich oft eure alten Bilder an und wusste nicht weiter, also geh dahin, ok?“
Ich nickte stumpf. Iwa klopfte mir mit der einen Hand auf meine Schulter und lächelte mich aufmunternd an.
„Egal was für ein Müll er von sich gibt, verzeih ihn einfach und gib ihm noch nh Chance.“
Wieder nur ein nicken von mir. Iwa verabschiedete sich von mir und ich schloss dann die Türe hinter mir. Ich schnappte mir die Flasche und ging dann damit und den Strauß Rosen in die Küche. Ich legte zuerst die Rosen auf den Tisch und brachte die leere Flasche weg und dann dafür eine volle, die ich dann auf den Tisch stellte. Ich nahm mir eine Vase in die ich Wasser reinmachte und machte dann den Strauß Rosen rein. Dann nahm ich die Vase, sowie die Flasche und ging wieder in mein Zimmer.
„Von wem hast du denn die Rosen bekommen?!“
„Tooru, aber gegeben hat Iwa mir diese…“
Antwortete ich als ich die Vase auf meinem Schreibtisch abstellte. Ich setzte mich neben Yuki aufs Bett und Yuki sah mich mit großen Augen an.
„Tooru will sich später treffen und mit mir reden.“
„Gehst du hin?“
Ich zuckte mit den Schultern und gab ein leisen „Vielleicht“ von mir.
„(D/N)-Chan, du liebt ihn doch und er liebt dich. Wo liegt das Problem?“
„Ich habe keine Lust darauf das mich wieder seine Fangirls doof kommen.“
Yuki legte ihren Kopf etwas schief, doch nahm mich dann ihn den Arm.
„Ich habe gehört wie du Oikawa dass in der Schule gesagt hast. Ich glaube, wenn das wieder passieren würde, würde er ein ernstes Wörtchen mit ihnen reden.“
„Du hörst dich an wie eine Mutter.“
Lachte ich leicht. Yuki löst die Umarmung und zuckte mit ein Herzhaften lachen die Schultern.
„Einer muss dich ja etwas aufmuntern, wenn deine Eltern wieder auf Geschäftsreise sind.“

Ich zog mir gerade die Jacke an und öffnete meine Haustür, als mein Handy klingelte. Ich sah aufs Display und nahm dann den Anruf ab.
„Was ist denn, Yuki?“
„Bist du schon losgegangen?“
„Ich bin gerade aus der Türe.“
Lachte ich und schloss die Tür hinter mir und verließ das Grundstück.
„ich habe eine kleine Spionage gemacht und ich sage dir nur eins: Er will dich wiederhaben. Also tu ihn den Gefallen, ja?“
Ich stimmte nur mit ein „Hmm“ ein und lief still weiter, während Yuki noch eine Menge schwärmte, wie schön und süß es aussieht.
„Yuki, ich bin jetzt beim Park, also ich schreibe dir später, ok?“
„Ja ist ok, viel Spaß euch. Hab dich lieb, (D/N)-Chan.“
„Jaja, ich dich auch.“
Ich legte den Anruf auf, steckte mein Handy in meine Jackentasche und lief in den Park rein. Ich wusste natürlich nicht wohin ich sollte. Iwa sagte mir um welche Uhrzeit ich hin sollte, aber wo genau hat er nicht gesagt. Na super…
Ich seufzte leicht auf, holte mein Handy raus und wählte die Nummer von Tooru. Mailbox.
„Will der mich veraschen?!“
Fragte ich mich selber und versuchte es nochmal, wieder Mailbox. Nochmal und wieder nur die Mailbox.
„Da hätte ich echt zu Hause bleiben können…Tss…“
Nuschelte ich nun und setzte mich auf eine der Bänke.
„Dann warte ich halt hier, bis er mir vielleicht über den Weg läuft.“

Ich wartete um die 18 Minuten und mir ist kein Tooru über den Weg gelaufen.
„Der Typ hat echt nerven…“
Nuschelte ich als ich auf mein Handy sah, da dies klingelte und der Anruf von Tooru ist. Ich nahm den Anruf ab und hielt mir das Handy am Ohr.
„Hey (D/N), tut mir leid dass ich auf die Anrufe nicht früher reagiert habe! Wirklich! Aber ich musste nochmal was mit Iwa besprechen! Wo bist du gerade?“
„Ich glaube mitten im Park auf einer Bank.“
„Ich komme dich schnell holen, warte da!“
Und schon legte er auf. Ich packte mein Handy wieder in meine Tasche und wartete auf ihn. Als ich sah wie er auf mich zu gelaufen kommt, stand ich auf und ging ihm langsam entgegen. Tooru zog mich in eine Umarmung und drückte mich fest an sich.
„Es tut mir leid, dass du so lange warten musstest…“
Flüsterte er, doch ich reagierte nicht darauf. Es war lange her als ich das letzte Mal in seinen Armen war. Wie ich das vermisste habe. Sein Duft und diese angenehme Wärme…
Ich schloss etwas die Augen und erwiderte langsam die Umarmung. Als Tooru dies merkte, drückte er mich noch etwas an sich.
„Ich habe das wirklich sehr vermisst, du auch?“
Ich nickte nur leicht und musste anfangen leicht zu lächeln, als er mir durch die Haare ging.
„Komm, ich habe etwas vorbereitet.“
Meinte er dann und löste die Umarmung. Er griff vorsichtig nach meiner Hand, doch ich zog diese Weg und steckte sie in meiner Jackentasche. Tooru sah mich etwas traurig an, doch nickte dann etwas verstehend.
„Ich lass dir Zeit. Soviel wie du brauchst.“
Ich nickte leicht und folgte dann Tooru. Er ging auf eine der Wiesen, zu einer Picknick Decke und setzte sich dort hin. Tooru sah zu mir hoch und klopfte auf den Platz neben hin, wo ich mich dann niederließ. Tooru holte aus den Korb eine Schale mit meinen Lieblings Keksen und hielt mir diese vor die Nase.
„Selbstgebacken, du hattest mir mal das Rezept gegeben, für den Geburtstag von Takeru.“
Ich nickte leicht und nahm mir einen der Kekse und aß ihn.
„Sind dir gut gelungen.“
Gab ich leise von mir, doch Tooru hörte dies und lächelte mich warm an.
„Danke, scha-Äh! (D/N)…(D/N) meine ich…“
Gab er schnell von sich und blickte zu Boden.
„Idiot…“
Lachte ich leicht, worauf er wieder hochsah und mir in die Augen schaute.
„Ich hoffe nur, das ich bald wieder dein Idiot bin…“
Flüsterte er. Ich konnte genau die Reue in seinen Augen sehen, weshalb ich nickte und ihn leicht anlächelte.
„(D/N)…ich…also…Es tut mir leid. Ich wollte nie das es dir so schlecht geht…Ich wollte immer nur das Beste für dich…Ich war echt doof gewesen, dass ich nie gesehen habe wie meine Fangirls dich fertiggemacht haben, aber du hast auch nie mit mir darüber geredet…Ich…Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dich wieder als meine Freundin zu bezeichnen. Ich liebe dich, (D/N).“
Ich sagte nichts, sondern nahm Tooru einfach in mein Arm. Er war anfangs verwirrt doch erwiderte die Umarmung. Ich löse mich etwas von ihm und drückte ihn einfach einen Kuss auf die Wange. Warum ich dies machte, wusste ich nicht. Was ich aber wusste war, dass es die richtige Entscheidung war. Tooru fing an zu strahlen.
„Heißt das…?“
„Ich liebe dich doch auch und ich wünsche mir das doch genauso wie du dir. Also ja, ich will gerne wieder deine Freundin sein.“
Toorus Lächeln wurde immer großer und er drückte mich ganz fest an sich, während er sich etwas nach hinten lehnte. Doch dies tat er etwas zu weit, weshalb er sein Gleichgewichtverlor und mit mir im Amr nach hinten fiel. Nun lag Tooru auf den Boden und ich auf ihn, doch er lächelte noch immer.
„Ich liebe dich, mein Schatz.“
Flüsterte er und gab mir nun einen Kuss auf die Nasenspitze. Ich er erwiderte sein lächeln und legte meinen Kopf auf seine Brust ab. Während ich mir seinen ruhigen Herzschlag anhörte, fuhr Tooru mir durch die Haare und erzählet etwas vor sich hin.

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