Die Züge der Vergangenheit

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"Ich fasse es nicht. Mein Vater. Ein Sohn von der Bösesten Person die die Welt kennt hat bis vor kurzem noch für den Freiden gekämpft." Sagte ich geschockt in die Runde. "Er war schon immer der einzige Octoling der wirklich Gegenwehr gezeigt hat wenn es darum ging andere zu verletzen." Sagte Limone und dann ergriff Marina das Wort. "Er war damals noch so jung als er und Agent 3 mir geholfen haben aus der Octobasis zu entkommen. Ich habe mir geschworen das wenn ich sie noch einmal begegnen sollte, mich für alles zu bedanken und ihnen immer meine unterstützen anbieten werde, was auch immer sie vor haben. Und dann haben wir erfahren das sie den Frieden der Octolinge und Inklinge wollen." "Wir halfen ihnen dabei. Wir halfen ihnen als sie im Untergrund waren und Agent 8 und Agent 9 von da unten retteten und zu uns an die Oberfläche holten. Und dann schließlich noch die letzten Octolinge davon zu überzeugen endlich Frieden mit den Inklingen zu schließen." Sagte Limone wieder. "Und als es endlich Frieden gab, nach dem Agent 4 Octavio noch mal zeigen musste wo der Hai die Zähne hat. Haben deine Eltern uns von ihren kleinen Geheimnis erzählt." Sagte Perla fröhlich. "Sie gaben bekannt das sie Heiraten und uns als ihre Kinder auf nehmen werden. Sanitized und ich waren da noch sehr jung und unerfahren von der neuen Welt in der wir jetzt waren." Sagte Sinatized überglücklich. "Anscheinen freut sich Sinatized sehr über die alten Zeiten nach zu denken." Dachte ich und hörte weiter zu. "Und nur kurze Zeit später kam die nächste Überraschung. Agent 3 war mit dir Schwanger." Rief Aioli von der Küche aus. "Aioli pass lieber auf dass das Essen nicht anbrennt!" Rief Limone zurück. "Keine Sorge alles im Griff!" Antwortete Aioli. "Das Leben lief für alle friedlich und ohne Probleme. Auch wir haben alle eine Familie gründen können und leben seit her glücklich. Aber dann als wir einmal wieder in den Octodistrikt gingen war was anders." Sagte Marina. "Die Octolinge wirkten nervös, ängstlich und auch angriffslustig. Damals warst du gerade mal sieben Takyma und Sanitized und ich 14 Jahre. Aber schon damals haben wir und sogar du die Anspannung gemerkt." Sagte Sinatized. "Ich war schon mal im Octodistrikt? Ich kann mich gar nicht dran erinnern." Sagte ich verwundert. "Wie gesagt. Sie wirkten auch angriffslustig. Sie griffen uns an. Vor allem uns Inklinge. Aber bei dir wussten sie nicht wie sie handeln sollten. Einige wollten dich entführen so wie sie es mit Marina und auch Sanitized und Sinatized vor hatten andere wollten dich einfach nur los werden." Sagte Limone. "Unser Bruder aber beschützte dich und wurde dabei schon mal schwer verletzt. Wir entkamen aber nur dank Vater. Er beruhigte die Octolinge und wir zogen uns zurück. Seit diesen Tag ist es wieder wie damals. Mutter ging in den Kampf zusammen mit Vater und uns." Sagte Sinatized traurig. "Aber dieser Vorfall hatte Narben hinterlassen. Keyly konnte nicht mehr kämpfen, zu sehen wie ihre Familie verletzt wird schmerzte ihr sehr und du Takyma hast dich zurückgezogen und hattest Angst und konntest dich nicht mehr verwandeln und hast keine Tintenwaffe mit deiner eigenen Tinte mehr nutzen können. Keyly blieb immer wieder zuhause wenn es wieder in den Kampf ging. Sanitized aber wollte kämpfen, kämpfen für den Frieden. Sie stritten immer deswegen bis Sanitized beschloss hier zu bleiben und nicht mehr zu seiner Mutter zurückzukehren. Und Sinatized begleitete ihren Bruder, aber hielt den Kontakt." Sagte eine raue Stimme. "Großvater! Du bist wieder da!" Sagte Limone. "Ja. Es ist alles ruhig. Die Octolinge scheinen sich aber auf was großes vorzubereiten." Sagte der alte Mann erneut. "Wer sind Sie denn wenn ich fragen darf?" Fragte ich ihn höflich. "Ich bin Carl Kuttelfisch. Der Kapitän der Aquamarine und Großvater von Aioli und Limone." Stellte er sich fröhlich vor. "Also Kaptän. Sie scheinen meine ... äh unsere Familien Gesichte zu kennen." Sagte ich und schaute dabei auch zu Sinatized. "Ja jeder kennt sie. Sie ist traurig, deshalb reden wir nicht gerne darüber. Aber es scheint das du ja schon fast alles weißt." Sagte der Kaptän. "Genau Großvater, wir haben ihn schon alles bis hin zum fehlverhalten der Octolinge erzählt." Sagte Limone. "Dann bleibt nur noch das mehrmalige verschwinden von Gelxys, weil er seinen Bruder ausspioniert hat." Sprach nun Perla. "Und was kam dabei raus?" Fragte ich neugierig. "Das dein Onkel Octavio befreien will um dann die alten Waffenmaschinen wieder zu erwecken und dann endlich die Herrschaft der Octolinge über die Inklinge will." Sagte Marina. "Vater hat für uns viele Informationen zusammengetragen, aber leider noch nicht genug. Und dann kam der Tag an dem er nicht wieder gekommen ist. Sanitized machte sich sofort auf die Suche nach ihm. Später dann auch wir." Sagte Sinatized. "Aber wir fanden ihn nicht. Wir suchten mehrere Tage ununterbrochen, aber nichts. Das einzige was wir fanden waren Octarianer die sofort angriffen und später wieder versuchten Sanitized, Sinatized und vor allem Marina zu entführen. Aber das können die sich abschminken. Die kriegen keinen mehr von uns!" Kam es unerwartet wüten von der Richtung der Eingangstür. Es war Jarrow der das sagte und er schien wüten zu sein. Und beim genaueren hinschauen konnte man sehen das er neue Verletzungen dazu bekommen hatte. "Yo Jarrow, du hast dich wohl wieder in die Octobasis begeben, was?" Fragte Perla mit einen Lächeln auf den Lippen. "Ja und. Darf ich nicht?" Sagte er zwar nett und ruhig, aber ich glaube wenn ich das gesagt hätte dann wäre er mir wieder an die Kehle gegangen. Deshalb blieb ich still und beobachtete wie er zur geschlossenen Tür ging hinter der ich immer noch das Badezimmer vermutete und ich hatte recht. "Wie dem auch. Jetzt bist du auf dem Stand der Dinge Takyma." Sagte Limone. "Vielen Dank das ihr mir das alles erzählt habt ... und ...ähm." sprach ich stockend. "Was willst du uns sagen Takyma?" Fragte mich Sinatized. "Ich hab jetzt alles gehört und auch viele meine Fragen wurden beantwortet. Und zu dem bin ich wieder zu meinen Entschluss gekommen mit dem ich auch aufgebrochen bin. Ich will meinen Vater finden und ich weiss das ihr mir helfen könnt und auch werden, nicht wahr?" Sagte ich sicher heraus. Und alle hatten ein überzeugtes Lächeln im Gesicht, sie halfen mir. Und ich halfen ihnen. Denn auch ich will den Frieden wieder haben für den meine Eltern kämpfen. "Aber bevor du ein richtiger Agent wirst muss ich sehen was du kannst und das geht am besten in einen Kampf." Sagte der Kaptän. "Großvater es ist schon viel zu spät dafür. Wir verschieben das besser auf morgen." Sagte Limone. "Genau. Jetzt wird erst mal gegessen!" Sagte Aioli die mit einen riesigen Topf rein kam und auf den Tisch abstellte. "Hey Jarrow! Du hast heute Tisch Dienst! Also mach mal hinne da drinne!" Rief Aioli in Richtung Badezimmer. "Ja, lass mich doch wenigstens den Verband noch richtig anlegen!" Kam es zurück und kurzem Moment später stand er in der Küche um Teller und Besteck raus zu kramen die er dann auf den Tisch stellte. Sinatized war die erste die fertig war mit Essen und dann mit einer neuen Portion zu Sanitized ging. Wir alle aßen noch zu Ende und danch gingen die meinsten zurück nach Inkopolis. Die einzigen die noch hier waren sind Sanitized und Sinatized, ich und aus gerechnet Jarrow. "Sag mal hast du keine Hobbys?" Fragte ich Jarrow. "Doch kleine Quelgeister zum Schweigen bringen." Kam es als Antwort zurück. "Das wird eine Super Nacht. Zu Glück sind hier vier Betten." Dachte ich noch und schlief dann ein.

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Viertes Kapitel ist geschafft. Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch, trotz der ganzen Erklärungen. In den nächsten Kapiteln wird es wieder spannender. Versprochen.😉
Viel Spaß beim weiter lesen. (Woomy 😆)

Ich bin Agent 7 (Splatoon) Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt