Chapter Thirty Five

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TAEHYUNG

Fast ungläubig musterte ich Jungkook, der gerade das ausgesprochen hatte was wir beide gedacht hatten. Und dennoch war es anderst, es tatsächlich von ihm zu hören. Nachdem ich so ein Arsch zu ihm gewesen war, ihn am Anfang so scheisse behandelt hatte wollte er jetzt tatsächlich, dass ich mit ihm schlafen sollte.

Dass wir miteinander schlafen würden. Jungkook wollte es tatsächlich.

Die Person, die es irgend wie geschafft hatte, mich wieder fühlen zu lassen wollte dass ich ihm so nah sein würde wie kein anderer. Jungkook hatte wohl keine Ahnung, was das in mir auslöste.

Auch nicht, als er seine Arme um meinen Hals schlang und mich noch ein wenig näher an sich presste. Und auf einmal konnte ich auch erkennen, wie Jungkook etwas ganz anderes tat, was mich meine Augen noch mehr weiten ließ. Jungkook fing an seine Beine immer weiter zu spreizen, bis ich mich direkt zwischen diesen befand und ich konnte nicht anderst, als ihn mit leicht geweitetem Mund anzusehen, während er sich mir so präsentierte.

"Bitte Taehyung.... M-mach was... Ich will dich wirklich... So unendlich sehr... Bitte..." wimmerte er nur wieder und brachte mich dazu, schwer zu schlucken. Natürlich wollte ich das hier und dennoch brachte es mich ein wenig durcheinander, dass er es genau so sehr wollte, wie ich. Jungkook war ungeduldig und glitt direkt nach seinen Worten mit seinen Händen zu meiner Jogginghose, um sie langsam immer weiter herunter zu ziehen, auch wenn seine Hände noch ziemlich zitterten.

"Sag doch was... Willst du... Willst du es nicht?" murmelte er leise und hörte sofort in seiner Bewegung auf, als ich ihn eine Weile einfach nur angestarrt und nichts gesagt hatte. Aber ich fand einfach nur nicht die richtigen Worte. Also ließ ich es ganz sein und lehnte mich noch die restlichen paar Zentimeter zu Jungkook vor um meine Lippen ganz sanft auf seine zu legen. Denn fuck, ich wollte das hier so unendlich sehr.

Ich wollte ihm so nah sein, auch wenn es vielleicht nicht ganz klug von mir war. Denn ich wusste, dass Jungkook nicht nur an mir Gefallen gefunden hatte. Und auch wenn mir bewusst war, dass Jungkook mich niemals absichtlich verletzen würde, könnte es dennoch passieren. Und trotzdem blendete ich das vollkommen aus, zog mir meine Hose selbst aus und hatte auch meine Boxershort gerade mit herunter gezogen.

Was dem jüngeren natürlich nicht entgangen war, der nur mit großen Augen auf meine Latte sah. "Oh scheisse... Oh fuck..." fluchte er während seine Augen bloß auf mein Glied gerichtet waren. Doch ich grinste nur sanft, lehnte mich wieder ein wenig zu ihm vor und spreizte seine Beine noch ein wenig für mich.

"Ich verspreche dir, dass dir nichts weh tun wird" flüsterte ich leise und lehnte meine Stirn gegen seine, doch Jungkook schüttelte nur mit dem Kopf und holte aus seiner Hose auf einmal Gleitgel. "Weiß ich... Du würdest mir nicht weh tun, Taehyung... Also mach endlich... Ich will dich jetzt, so..." keuchte Jungkook doch ich sah ihn wieder nur mit großen Augen an, als er mir die Tube Gleitgel reichen wollte.

"Du willst es ohne Vorbereitung? Ohne Kondom?" fragte ich doch noch einmal sicherheitshalber doch Jungkook nickte nur und platzierte einen kurzen, sanften Kuss dabei auf meinen Lippen. "Ich will dich richtig spüren... Und gerade bin ich so geil, dass ich es nur so will, Tae... Wenn du keine Krankheiten hast, dann bitte... Bitte nimm mich so... Bitte..." wimmerte er nur und streckte mir ein erneutes Mal sein Becken entgegen, sodass das Kribbeln in meinem Bauch auch immer heftiger wurde.

Natürlich wollte ich das hier, mehr als alles andere. Und das der jüngere es so wollte, brachte mich völlig um den Verstand. Also nickte ich nur, nahm die Tube Gleitgel aus Jungkooks zitternden Händen und verteilte genug und reichlich davon auf meinem Glied und ein wenig davon auch auf seinem Eingang, vor welchem ich mich kurz darauf auch positionierte.

Triple Trouble // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt