Kapitel 10

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POV Hope

Leichte Sonnenstrahlen blendeten mich. Stöhnend riss ich meine Decke über den Kopf, aber es brachte alles nichts. Ich war wach. Na super, aber das Bett ist doch so schön warm. Seufzend ständig ich auf und schlüpfte in meine Hausschuhe. Ich huschte schnell ins Bad. Man siehst du scheiße aus. Ich sprang schnell unter die Dusche. Föhnte mir anschließend die Haare und band mir einen Zopf. Ich trug heute kein Make-up auf. Das hat auch einen ganz einfachen Grund, denn manchmal hat man einfach keine Lust dazu. Ich meine jetzt lauf ich zwar wie ein Zombie rum, aber egal. Ich huschte im Handtuch ganz schnell in mein Zimmer. 'Wie soll das Wetter heute werden?', ich ging zu meinem Handy und überprüfte das Wetter. Relativ warm, was ein Wunder! Ich entschied mich für eine ausgewaschene Shorts und ein einfaches, hell blaues T-shirt. Auf in den Kampf! Ich ging nun normal aus meinem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Langsam schlürfte ich runter. Auf der Treppe hörte ich dann wieder stimmen. Sind die denn nie zuhause ? Unten angekommen sah ich Leah, Seth und Embry.

„Guten morgen allerseits", begrüßte ich sie und ließ mich neben Leah auf die Couch fallen.

„Morgen", murmelten Embry und Leah synchron.

„Einen wunderschönen guten Morgen meine Liebe Cousine", begrüßte mich Seth dann. Oh wow, dass war enthusiastisch. Ich zog nur beiden Augenbrauen hoch und wandte mich zu Leah.

„Wann willst du heute los ?", fragte ich sie.

„Wir müssen uns von irgendjemandem den Truck leihen, dann können wir los.", antwortete sie mir.

„Ok, hast du eine Ahnung von wem?", fragte ich erneut und strich mir eine Haaresträhne hinter mein Ohr.

„Ja, ich bin sicher Emb-", wollte sie mir antworten, wurde aber von Embry unterbrochen.

„Ihr könnt Pauls Auto nehmen. Er hat sicher nichts dagegen.".

Paul, warum ausrechnet der arrogante Felsblock. Könnte es nicht eher Jacob sein.

„Ich hab leider keine Zeit ihn zu fragen. Kannst du ihn fragen gehen ? Er wohnt nur 4 Häuser weiter.", fragte mich Leah sofort, als ich sie eigentlich fragen wollte.

„Klar", antwortete ich und verzog das Gesicht. Yeah, ich freu mich. Sarkasmus lässt grüßen.

Ich stand auf und ging schnell in die Küche. Ich holte mir einen Apfel und ging zur Kommode im Flur. Ich streifte mir meine Jacke drüber und zog mir meine Schuhe an.

„Ich bin dann weg", rief ich und ging raus.

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Es kommt gleich noch ein Kapitel. Dieses schreibe ich aber mit meinem Laptop, yeah :)
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Bis(s) die Zeit stehen bleibt || langsame Updates, Paul lahote ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt