Die Forelli-Dynastie: Göttliches Erbe

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Autor:@DELL_A_STORY

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Autor:
@DELL_A_STORY

Titel:
Die Forelli-Dynastie: Göttliches Erbe

Genre:
High-Fantasy

Erwachseneninhalt:
ja (Gewalt kommt vor und es wird auch mindestens eine Sex-Szene geben, aber es ist meiner Meinung nach nicht exzessiv oder übermäßig grausam)

Kapitelanzahl:
aktuell 61

Status:
offen

Klappentext:
Iris Dan de Lion ist eine abenteuerlustige Landadelige und eine der letzten Blomlore-Übersetzerinnen in ganz Materra. Als die einflussreiche Forelli-Familie Hilfe bei den Verhandlungen mit dem alten Volk benötigt, reist sie in die Hafenstadt Myr Ryba, um ihre Dienste anzubieten. Doch schon ihr erstes Treffen mit dem Familienpatriarchen läuft alles andere als geplant.
Zander Arryba ist der oberste Unterhändler der Forelli-Dynastie und genießt schon seit vielen Jahren das Vertrauen aller Familienmitglieder. Dabei nimmt es der ehemalige Straßenjunge mit dem Gesetz nicht so genau. Als ihn sein Vorgesetzter damit beauftragt, ein Handelsabkommen mit dem alten Volk zu schließen, muss er mit der vorlauten Adelstochter Iris Dan de Lion zusammenarbeiten und sein ganzes Geschick beweisen, um erfolgreich zu sein.
Gemeinsam geraten Iris und Zander in einen Strudel aus Politik und Verrat, der einen Blick auf ein zutiefst gespaltenes Land erlaubt, in dem finstere Könige alten Groll gegen heldenhafte Piraten hegen, uralte magische Kräfte wieder zum Leben erwachen und am Ende die Freiheit selbst auf dem Spiel steht.

3 Fragen:
1. Warum das Setting?
Weil es schon so viel Mittelalter-Fantasy gibt und ich ein bisschen mehr Richtung Industrialisierung gehen wollte. Und weil ich den Konflikt zwischen Magie und Technik bzw. Wissenschaft und Religion sehr spannend finde.

2. Hat das Buch eine Lovestory?
Ja, hat es. Aber die beiden Protagonisten verlieben sich nicht auf der ersten Seite ineinander. Das heißt, wenn ihr Romantik mögt, braucht ihr ein wenig Durchhaltevermögen. Ich empfehle auch nicht, das Buch wegen des Erwachsenenhinhalts (der Sex-Szene/n) zu lesen, denn bei dem halte ich mich sehr zurück.

3. Was ist mit den Namen in diesem Buch?
Ja, ich gebe zu, die sind etwas skurril, aber ich mag es, wenn Namen Bedeutungen haben oder es ein durchgängiges Motiv gibt (in diesem Fall das Meer-Motto). Also solltet ihr über leicht ulkige Fisch-Namen hinwegsehen können, wenn ihr euch für dieses Buch entscheidet.

3 Sätze, warum man das Buch lesen sollte:
Es ist lustig. Es ist spannend. Es wird episch (Magie, Götter, Piraten und so).

Arten von Feedback:
Da meine Rechtschreibung generell ganz okay ist (wenn ihr noch was findet, nur her damit), benötige ich in erster Linie Feedback zum Plot, zum Pacing und zu den Figuren.

[ab hier eventuell SPOILER]

Schönste Szene:
Ich glaube, das wird das große Finale werden, wenn alle zusammenkommen und die Götter vom Titel endlich persönlich in Erscheinung treten.

Traurigste Szene:
Das Ende von Teil 2, wenn ein wichtiger Charakter die Forelli-Familie verlässt.

Wegweisendste Szene:
Ich denke, das erste Kapitel setzt den Ton für das ganze Buch. Ansonsten der magische Anschlag und das darauffolgende Verhör (ab 03-3), weil es den eigentlichen Plot ins Rollen bringt.

Was ich dem Leser mitgeben will:
Den Wert von Familie (egal, ob blutsverwandt oder nicht) und Freundschaft. Dass man Ängste besiegen kann. Dass es kein „gut" oder „böse" gibt, sondern auch gute Menschen unter bestimmten Umständen böse Dinge vollbringen können. Es ist aber nicht mein primäres Ziel, unterschwellige Botschaften zu vermitteln. In erster Linie möchte ich den Leser gut unterhalten, ihn zum Lachen und Weinen bringen und dazu, mit meinen Charakteren mitzufiebern.

Lieblingscharakter:
Tuna, die leicht reizbare Leibwächterin mit einer romantischen Schwäche für ihre Schutzbefohlene. Und Pike, der sadistische „Mann für's Grobe", der zumindest am Anfang noch ein Antagonist ist.

Warum habe ich dieses Buch geschrieben?
Ich muss regelmäßig schreiben, sonst flippe ich aus. Dazu kommt, dass ich Fantasy liebe, aber mal kein typisches Mittelalter-Feeling wollte. Hafenstädte finde ich klasse, weil man dann über Piraten und Segelschiffe schreiben kann. Und ich liebe es, über Familien zu schreiben, die trotz aller Widrigkeiten zusammenhalten müssen.

Was ich beim Lesen empfinde?
Oh, das ist schwer, weil ich das Buch nicht wie ein Leser lese, sondern wie ein Autor und dementsprechend immer an allem rummäkele und alles hinterfrage. Und natürlich empfinde ich Angst, weil ich mich frage, ob meine Ideen zur Auflösung der vielen Handlungsfäden gut genug sind. Aber dahinter empfinde ich viel Liebe zu meinen Charakteren, eine Art ungläubiges Staunen und oft muss ich auch über meine geschriebenen Witze und Sprüche lachen (was das jetzt auch immer über mich aussagt).

Selbsteinschätzung:
Ich liebe es. Sonst würde ich euch potentiellen Lesern das hier gar nicht antun. Was nicht heißt, dass ich denke, dass es perfekt ist oder sofort an einen Verlag geschickt gehört. Aber ich liebe es. Und vielleicht ergeht es dem einen oder anderen von euch genauso.

Kurze Anmerkung:
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, diese Fragen zu beantworten. Das hat mich auch gereizt, mich hier anzumelden. Daumen hoch von mir an den "Erschaffer" dieses Werbe-Büchleins :)

Werbebuch 2.0 (Geschlossen!) Where stories live. Discover now