Dummheit stirbt nicht aus (FanFiction Fails)

Ein Kapitel voller Lebensfreude

Lasst uns alle gemeinsam sterben, ich hab kein Bock mehr auf die Welt.

Ich weiß echt nicht, was bei mir falsch gelaufen ist, aber ich hatte plötzlich Lust, ein Kapitel zu unserer alten Bekannten Steffi zu machen.

Es tut mir wirklich leid.
Ich muss unter irgendwelchen Hirnkrankheiten leiden.

Aber jetzt ist das Kapitel da, also könnt ihr es auch lesen.

Mal wieder sprech ich zuerst eine Triggerwarnung aus, es geht wieder um Depressionen, SVV und Suizid.

Zitate in normaler Schrift, los geht's.

Ich sah ihm verdutzt an. Really Bro, wieso die Atmosphäre zerstören...

Ich sah die Autorin verdutzt an. Really Bro, wieso die Grammatik zerstören?

"Es wäre genau zu Ferienbeginn. Alle Hotels sind belegt.... (...)"

Wisst ihr was? Ich habe einen Tipp für euch, auch wenn ich es sehr unwahrscheinlich finde, dass alle Hotels ausgebucht sind: FAHRT EINFACH WOANDERS HIN ZUM DREHEN. ODER WARTET NOCH EIN PAAR WOCHEN MIT DEM DREH.

Dass man aber auch immer ALLES selbst machen muss.

O man Felix. Wieso kann ich diesen Jungen nichts abschlagen.

Wieso kann ich dir nichts abschlagen? Ein Bein zum Beispiel oder den Kopf?

Wir fuhren heim, da ich einfach nicht mehr in der Lage etwas anderes als 'ja' oder 'nein' von mir zu geben.

Naja, dann gibst du wenigstens nicht so viel Scheiße von dir.

Felix ging das auf die Nerven, also hatt er sih seim Board geschnappt und hat mich heimgeschleift.

Ich verstehe ungefähr so viel, wie ich früher im Französischunterricht verstanden habe.

Also im Grunde genommen gar nichts.

Ich kann gerade bei der Tür herein

Das Traurige ist, dass dieser Fehler sich ständig wiederholt.

Mama und Papa saßen auf dem Balkon und unterhielten sich angeregt über irgendetwas in ihrem Leben.

Wow, das war jetzt aber ein nötiger Satz.

Wie immer kann ich mir ziemlich überflüssig in meiner Familie vor aber das ist für mich mittlerweile schon normal.

Funfact: Du bist auch ziemlich überflüssig.

"Du weißt ja das deine Schwester Klavier spielt...." Sie sah mich teils erwartungsvoll, teils stolz an. Was kommt den jetzt.

Das will ich gar nicht wissen, aber du verrätst es mir eh, vollkommen egal, was ich mache.

"Und sie ist mit uns für 2 Wochen in Berlin für ein Casting....."

Och nö. Lass die doch alle wie jeder normale Mensch an einem Autounfall sterben, Autorin.

"Wann den?", fragte ich aufgeregt und lehnte mich an die Glastür.

Ich kann's mir schon denken.

"Gleich am Anfang der Ferien", verkündete meine Mutter und stand leicht beleidigt auf.

ICH WUSSTE ES. Rein zufällig natürlich dann, wenn diese komischen Leute bei Steffi pennen wollen.

Ja klar, sie hatte sich natürlich eine erfreutere Reaktion meinerseits gefreut, aber come on.

Du hast doch eine erfreute Reaktion gezeigt. Du warst aufgeregt.