✔︎ Be Good || Peter ParkerFF

Geburtstag...

„Mach ein Netz an mich!" rief er nun und ich machte dies. Er machte den vollen Schub und ging etwas höher. Ich sah die ganze Zeit besorgt auf F/N die regungslos in Mr. Starks armen lag und konnte nicht anders als eine... oder doch eon paar mehr Tränen zu vergiessen da ich dachte, dass sie tot sei...

/Time skip/

/Sicht F/N/

Ich wachte auf und fühlte mich nicht so schwach und mein Körper schmerzte nicht mehr. Doch spürte ich noch einen schmerz an meinem Hals.

Als ich meinen Hals anfassen wollte spürte ich eine Hand auf meiner eigenen. Ich sah erschrocken rüber und erkannte Peter. Er lag zur hälfte auf dem Bett mit seinem Kopf auf meinem Bauch und er hielt meine Hand fest in seiner.

Ich drückte seine Hand etwas und spürte schon wie er selbst zudrückte.

„Du bist endlich wach..." murmelte er und machte ein Auge etwas auf. Er war unter seinen Augen stark gerötet und ich sah ihn besorgt an.

„Peter, gehts dir gut und wo bin ich?" fragte ich und sah mich um.

„Du bist im Avengers Tower." antwortete er und meine Augen weiteten sich.

„Experimente..." hallte es in meinem Kopf wieder und ich zog meine Hand sofort aus Peter seine und setzte mich sofort auf. Ich renne doch nicht von Hydra weg, damit ich wieder als Experiment ende!

Doch bevor ich eine weitere Bewegung machen konnte, spürte ich die wohlfühlende Wärme um mich. Es war Peter... Peter der mich umarmte und stark an sich drückte und nicht losliess.

„Renn nicht ein weiteres mal weg... bitte..." hauchte er und ich war erschrocken von seiner Stimmlage. Seine Stimme zitterte und ich rührte mich kein weiteren Millimeter mehr.

„Peter... ich... Ich möchte nicht erneut als Experiment enden... ich hab Angst..." murmelte ich und umarmte ihn nun einfach.

„Wirst du auch nicht. Dr. Benner hat dich untersucht und auch einen Bluttest gemacht und mehr nicht. Wir alle waren dagegen und Dr. Benner wird dich auch nicht erneut darauf ansprechen, ausser im äussersten Notfall..." erklärte er mir und liess mich vorsichtig und langsam los.

Er sah müde und traurig aus und ich konnte nichts dagegen machen... oder..?

„Peter... Ich wollte dir noch was vom tiefsten Herzen sagen...

(Trommelwirbel)

Danke das du immer an meiner Seite bist und mich nicht alleine lässt..." sagte ich und sah ihm in die Augen. Ich umarmte ihn einfach und lauschte seinem Herzschlag. Je näher ich rückte desto schneller pochte sein Herz und ich vermute, er kam nicht ganz klar mit der Situation.

(Als ob diese Liebes-zeugs so schnell voran geht? 😉😂 Hab euch auch lieb ♥️🙈😂)

Ich liess los und seine Wangen waren gerötet. Ich lächelte und ich wurde von der röte nicht verschont.

„Du solltest jetzt schlafen... Komm her" sagte ich und zog ihn auf das Bett worauf ich lag. Ee sah mich etwas erschrocken an, doch lag dann neben mir. Ich wollte gerade aufstehen um ihm Platz zu machen doch er zog mich zurück.

„1. Danke das du mich hier schlafen lässt 2. Du bist noch nicht ganz Fit also bleibst du auch liegen." sagte er und zog mich an sich.

Ich wurde noch röter und probierte mein Gesicht etwas zu verstecken. Ich spürte seinen Herzschlag und dieser fühlte sich so normal an... Nicht so wie mein Herzschlag der sich schon fast überschlug.

Dies machte mich traurig und ich wollte gerade einfach weinen, doch dies hier zu machen war keine gute Idee.

Ich spürte wie er schon einschlief und deshalb rutschte ich langsam und vorsichtig aus seinem Griff.

Während ich so aufstand, sah ich ihn so friedlich schlafen. Es freute mich ihn nun so gut schlafen zu sehen, deshalb ging ich langsam und so leise wie möglich aus dem Zimmer und schlenderte durch den Gang.

„Friday?" fragte ich in der Stille nach und hörte auch sogleich eine Antwort.

„Ja, was kann ich für sie tun?" hörte ich sie nun sagen und ich lächelte sanft.

„Wenn Peter aufwacht kannst du ihm ausrichten, dass ich entweder in meinem Zimmer oder auf dem Dach bin. Ausserdem noch eine Frage. Welcher Tag ist heute?" fragte ich nun nach und hörte schon wieder ihre Stimme.

„Ich werde ihm das ausrichten. Zu ihrer Frage: Heute ist der 26.Oktober." antwortete sie und nun war sie still.

Ich ging hoch aufs Dach und legte mich einfach auf den Boden und sah in den Himmel hinauf.Heute habe ich Geburtstag und bin hier oben wie in den letzten 5 Jahren alleine an diesem Tag...
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