Wraith & Mirage 💞 Kapitel 8

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- Sicht Wraith -

Ich wache langsam auf und drehe mein Kopf Richtung Fenster. Es ist noch dunkel. Ich hebe meinen Kopf etwas an, denn ich liege noch auf Elliott's Brust. Ich merke das er mich mit einem Arm umklammert. Langsam drehe ich mich zu dem Nachttisch der bei Elliott auf der Seite steht. Es ist 3.23 Uhr morgens. Ich stehe leise auf und versuche das der Holzboden nicht knatscht. Als ich es aus dem Schlafzimmer geschafft habe, gehe in die Küche. Auf dem Weg in die Küche ziehe ich den Pulli der mir Elliott angezogen hat über mein Hintern und verkuschle mich darin. Ich fülle mir ein Glas Wasser auf und trinke einen Schluck. Ich mache meinen Dutt noch mal neu. Er ist ziemlich zersaust so wie ich es gerne habe. Danach rieche an dem Pulli von Elliott und drehe mich zum Fenster aus dem ich dann kurz schaue.
„Hei..." sagt Elliott ganz verschlafen und reibt sich sein Auge.
Ich drehe mich um und sage:
„Hei.. hab ich dich wach gemacht?"
„Nein. Ich bin kurz wach geworden und du warst nicht da. Dann wollte ich nur schauen wo du bist."
Ich lächle ihn an und halte meine Hand über die der Pulli drüber ist an meinen Mund und schaue zu ihm nach oben.
„Süß." sage ich leicht kichernd.
Er lächelt mich an und fragt dann:
„Was machst du?"
Ich hab was getrunken und habe aus dem Fenster geschaut... die Aussicht ist so schön..." sage ich während ich wieder aus dem Fenster schaue. Elliott kommt von hinten und umarmt mich, dabei legt er sein Kinn auf meine Schulter.
Ich kraule seine Hand. Kurze Zeit später drehte ich mich zu Elliott und fahre mit meinen Händen an seinen Oberarmen langsam und zart hoch und runter.
„Ich bin froh bei dir zu sein" gebe ich von mir.
„Das bin ich auch."
Ich umarme ihn und lege mein Kopf seitlich an ihn ran, während er seine Hände um mich umschließt.
„Ich fühl mich sicherer bei dir als wenn ich jetzt alleine zu Hause wäre."
„Da hast du recht und hier kann dir nichts passieren."
„Ja weil du bei mir bist Elliott."
Ich merke das er lächelt. Er gibt mir einen Kuss auf dem Kopf.
„Gehen wir wieder ins Bett"
Ich nicke und lasse ihn los, dabei sehe ich ihn an. Er greift meine Oberschenkel und nimmt mich hoch. Ich umschließe sein Rücken mit meinem Beinen und er trägt mich zurück ins Bett. Er lässt mich zart auf das Bett nieder und ich halte ihn an seinem Nacken fest und ziehe ihn runter. Dabei küsse ich ihn. Er kommt näher und stützt sich über mich. Ich küsse ihn ein letztes Mal bevor Ich etwas weiter weg rücke damit er sich hinlegen kann. Wir sehen uns an. Er kommt näher legt seine Hand auf meine Wange und gibt mir einen Kuss. Dann verschränken wir unsere Hände in einander. Kurz darauf fallen meine Augen zu.

- time skip -

Es ist morgens und der Wecker klingelt. Wir wachen auf und sehen uns und wir wachen so auf wie wir eingeschlafen sind. Nur das Elliott nah hinter mir angekuschelt liegt und wir verschränkt die Hände halten. Wir stehen auf und gehen in die Küche. Ich stehe mit Elliott wieder am Fenster und wir sehen raus. Ich betrachte Elliott.
„Elliot...?" fange ich an.
„Ja" antwortet er.
Ich nehme seine Hand und spiele damit ein wenig während ich abwechselnd auf die Hand und zu ihm schaue.
„Ich weis es passt gerade nicht in die Stimmung von uns..- aber ich wollte dir nur sagen... es tut mir leid das du diese ganze scheiße die mir passiert durchmachen musst... Ich ziehe dich da ungern rein-"
Er unterbricht mich.
„Renee hör mir zu! Es ist mir egal was alles noch auf uns zu kommen wird.. denn ich werde an deiner Seite stehen. Wenn das das Schwerste ist was uns über den Weg kommt, dann wird alles andere im Gegensatz dazu nichts sein. Und das du mich da reinziehst? Blödsinn du ziehst mich da nicht rein, ich hol dich da raus, denn das wenigste was ich will ist das es dir schlecht geht! Wir zwei zusammen gegen den Rest der welt!" ich schaue zu ihm hoch und merke das meine Augen Tränen.
„Danke" sage ich leise vor mich hin aber dennoch so das er das hört.
Er nimmt mich in den Arm. Wir machen uns fertig. „Könnten wir vielleicht noch bei mir in der Wohnung kurz vorbei. Ich schaue nach der Post."
Er nickt.

- Sicht Mirage -

Wir steigen in meinen Auto und fahren zu Renee. „Du kannst ruhig hier warten" sagt Renee zu mir. „Okay" antworte ich. Sie steigt aus dem Auto und geht zur Tür wo sie ihre Post rausnimmt. Ich bin kurz an meinem Handy bis sie wieder kommt. Sie setzt sich und schaut die Post durch. Sie schaut verwundert. Renee öffnet den Briefumschlag fängt aber noch nicht zu lesen an. Sie legt ihren Kopf auf die Kopflehne die am sitzt befestigt ist. „Was ist?!" frage ich.
„Ich glaube das ist wieder ein Brief..."
„Meinst du?"
Sie schaut mich an.
„Ja seh dir Doch mal den Umschlag an. Das ist ein roter"
Sie öffnet den Brief und liest ihn durch.
„Nein-! Nein, das.. das kann nicht wahr sein." sagt sie.
„Darf ich ?" äußre ich mich.
Renee nickt und gibt mir den Brief.
Dort ist ein kurzer Text geschrieben.
„Das Schicksal wird dich für all das bestrafen was du verdienst."
Darunter ist ein Bild von Renee und mir als wir in der Toilettenkabine waren und uns küssten.
„Wähle entweder du machst du Schluss mit ihm oder jeder wird dieses Bild in seinem Spind auffinden. Du hast 2 Tage Zeit und dich zu entscheiden.
Liebe Grüße dein böser Schatten <3"
„Was!" sage ich und schaue zu Renee. Ich betrachte wieder den Brief. Es wurde mit wie aus Zeitung ausgerissenen Wörter gemacht und aufgeklebt. Aber alle ganz schief. Und nach „liebe Grüße dein böser Schatten" war ein Herz gemalt. „Warte!" sag ich.
Ich betrachte ein Teil des Briefes. Dort war ein Herz gemalt.
„Ich denke wir können heraus finden wer das war!"
„Ach ja? Und wie?" fragte Renee.
„Erzähle ich dir gleich. Ich fahre später noch in den Supermarkt."
„Warum?"
„Ich besorge noch etwas.. aber schau die Person ist 100% eine von unseren Kollegen. Sie hat sich nämlich veraten und ich weis wie wir raus bekommen wer es ist , die dich so belästigt".

- time skip -

Nach dem heutigen Arbeitstag hole ich Renee wie immer an der umkleide ab.
„Hei" sage ich.
Sie antwortet ebenfalls mit:
„Hei"
Wir gehen zusammen ans Auto und fahren in den Supermarkt wo wir 20 Minuten später angekommen sind. Ich erzähle ihr was ich später vorhabe mit dem was ich besorgen möchte. Wir betreten den Supermarkt und Renee fragt:
„Und was wollen wir hier jetzt?"
„Wir brauchen eine Geburtstagskarte."
„Für wen?"
„Keine Ahnung wir denken uns was aus"
Sie hebt die Schultern und sagt:
„Okay"

- Sicht Wraith -

Wir suchen eine Geburtstagskarte aus und gehen an die Kasse bezahlen. Als wir uns ins Auto setzten schaue ich ihn die ganze Zeit an, was er bemerkt.
„Ist etwas?" fragt Elliott.
„Nein.. ich bin nur so glücklich mit dir"
„Naw das bin ich auch Schatz!"
Er legt seine Hand bei mir auf den Oberschenkel und schaut ab und zu zu mir. Draußen ist es schon dunkel. Ich lehne mich zu Elliott. Ich halte mit einer Hand seine andere Wange fest und küsse seine Wange. Dann arbeite ich ich mich von seiner Wange zu seinem Hals. Elliott streckt den Hals zur Seite. Elliott hält an ich schaue kurz und wir sind zu Hause. Ich widme ihn meiner Aufmerksamkeit wieder. Ich habe meine Hand mittlerweile auf seiner Schulter. Wir sehen uns an und er küsst mich ganz schnell, wobei er seine Hände an meinem Kiefer und meinen Hals packt. Nach wenigen Minuten steigen wir aus er nimmt meine Hand und zieht mich nach oben in seine Wohnung. Er schließt auf und wir gehen ins Schlafzimmer. Dort ziehen wir uns um. Ich ziehe wieder seinen hoodie an und mache mir einen Dutt. Ich stelle mich vor das Fenster und blicke wieder nach draußen. Er kommt von hinten und umarmt mich. Ich drehe mich um und küsse ihn. Ich setze mich auf die Fensterbank und Elliott kommt ganz nah. Ich umschließe seinen Nacken und er meinen Rücken und wir küssen uns. Er nimmt mich und packt mich aufs Bett.

Wraith & Mirage💞Where stories live. Discover now