24.

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Also, ich wollte nur mal sagen, danke für die 3Tsd. Reads.
Es bedeutet mir echt viel.❤️
Und krass, ich schreibe schon den 24. Teil. Das ist schon viel.
Aber ja. Auf jeden fall möchte ich auch noch sagen...das dieser Teil etwas länger wird als sonst.
Hoffe der wird euch gefallen.❤️
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POV: Levi

Ich packte meine Sachen zusammen und schaute nochmal kurz auf mein Handy.
Ich ging auf WhatsApp und endblockierte
Eren. Falls er mich mal schreiben will oder so. Aber ich werde es eh nicht lesen also von dem her. Eigentlich ist es sehr sinnlos aber ja. Irgendwie will ich gerne mal sehen was er mir schreiben wird.
Ich weiss noch als ich zum ersten Mal dort war. Ich bekam viele Nachrichten über. Viele süsse. Aber ich wusste ehrlich gesagt nicht ob die etwas bedeuteten.
Ob es nur so als Trost gedacht war oder so. Aber muss ich ja jetzt nicht unbedingt wissen. Oder doch? Ich weiss es nicht.
„Hey Levi, tu es! Tu es einfach."
Plötzlich redeten die Stimmen wieder mit mir. Und ich wusste ganz genau was die meinten. Unkontrolliert ging ich unauffällig aufs Klo und machte die Tür zu. „Soll ich?" „Ja, du musst es sogar tun. Mache was ich sage oder sonst mache ich es alleine." Ich nahm eine Nagelschere zur Hand und begann mich wieder an zu ritzen. Einfach nur die Beine. Weil, das soll reichen. Ich spürte nur nen leichten Schmerz. Auf einmal sagte eine Stimme zu mir, dass ich aufhören soll doch die andere war stärker und ich machte weiter.
„Mach so bis es blutet! Verstanden?"
Ich war für einen Moment wieder da und sagte:„Was mache ich hier? Wieso fange ich langsam an zu bluten?"
Ich zog schnell meine Jogginghose wieder hoch und und verräumte die Nagelschere.
Das darf meine Mutter nicht sehen.
Aber, wird sie eh, also vom dem her.
Was soll ich sonst tun? Aber ja, ich war wieder zurück und packte meine Sachen weiter. „Levi? Hast du deine Sachen schon gepackt?" „Nein, noch nicht."
Die nette Betreuerin ging aus meinem Zimmer raus und ich schrieb kurz noch Eren einen langen Text.
Ich schrieb-
Levi:
Hey Eren... es tut mir so unendlich leid das ich dich blockiert habe.
Ich weiss auch nicht was in mich gefahren war aber ja. Jedenfalls möchte ich dir sagen das ich jetzt wieder zurück in die Klinik gehe. Auch wenn du es vielleicht nicht willst weil wir uns danach nicht sehen werden aber ich will es tun.
Schreib mir nur ruhig wenn du willst.
Du kannst mir auch alles erzählen.
Das weisst du...Hab dich lieb...Tschüss...

„Und?" Ich erschrak mich als die Betreuerin kam. „Eh, ja ich hab meine Sachen gepackt. Ich lasse mein Handy glaube ich hier weil, das letzte mal hat mein Handy gesponnen wie weiss ich was." „Ah, weil wir die SIM Karte raus genommen haben?" „Ja genau. Das hat mich so genervt." „Tja wir müssen das halt machen, tut mir echt leid."
„Ist schon gut." Ich ging mit der Betreuerin raus aus meinem Zimmer und wir führen wieder in die Klinik.
Ich will das halt echt nicht aber ich tue es nur für Eren.

Unterwegs hörte und genoss ich noch mein 4G weil danach ist Schluss.
Ich war noch ein bisschen auf Instagram unterwegs und sonst so.
Auf Spotify habe ich es so gemacht das ich einpaar Podcasts hören kann.
Weil ich habe premium nicht.
Das ist echt traurig. Die meisten aus meiner Schule haben einfach mal premium. Aber Podcasts sind auch nice, und witzig! So kann ich mal einwenig lachen wenn es mir mal schlecht geht.
Auf Wattpad tat ich das gleiche. Nur konnte ich zwei offline stellen.
Was mich echt nervte. Naja, egal.
Angekommen sah ich wieder mein „Alptraum". Es war schlimm dort aber es wird schon. Ich will mich ändern.
Ich ging rein und wurde etwas mulmig.
Es war nicht schön. Aber so garnicht.
Ich wollte wieder zurück aber ich konnte irgendwie nicht. Fast wie, flüchten, wollte ich. Die Betreuerin zeigte mir mein Zimmer und ich stellte meine Sachen dort hin. Sie kam gerade mit mir ins Zimmer und sagte:„So, da du das ja schon kennst musst du jetzt deine Jogginghose, Pulli und so ausziehen. Ok?" „Ok..."
Ich zog meine Sachen aus und sie kontrollierte ob ich irgendwelche scharfen Gegenstände bei mir habe. Ganz normal.
Als ich mich ausgezogen hatte schaute sie meine Ritzungen an. Ich so:„Was ist?" und sie so:„Wissen deine Eltern Bescheid?" „Nein..."
Sie nickte nur und kontrollierte meinen Pulli meine Jogginghose und so weiter.
Als sie mit dem fertig war zog ich mich wieder an und sie ging aus meinem Zimmer raus. Ich schaute aus dem Fenster raus und dachte sofort an Eren.
„Oh bitte Eren, bitte es geht dir gut. Du weisst ich werde immer an deiner Seite stehen." sagte ich und mir kamen schon die ersten Tränen raus.
Aber ich konnte mich später noch beherrschen. „Lass es Levi. Du bist erst heute da also fang nicht an behindert zu weinen." ich fing an zu gähnen und ging ins "Wohnzimmer",oder wie man es isch nennen will, hin und schaute wieder nach draussen. „Ich weiss, man vermisst die Freiheit." sagte plötzlich eine Bekannte und vertraute Stimme zu mir.
Diese Stimme kannte ich so gut.
Ich drehte mich um und sah-„Eren?!"

Das ist mein Leben //Levi x Eren//Where stories live. Discover now