!!!!Ich Hab das ganze vor 2 Jahren geschrieben und das ist ein reupload weil ich Mitleid mit den Lesern hatte. Kein Ahnung ob diese Reihe jemals beendet wird!!!
1. Teil: Der Rote Faden
2. Teil: Das Goldene Licht
In dieser Adventskalender Ff geht es...
Ich wurde von den Sonnenstrahlen geweckt, die durch das Fenster in meinem Zimmer schienen. Als ich auf mein Handy schaute laß ich die Uhrzeit ab: 14:00.
Ich wachte vor 6 Tagen auch hier auf und Toga meinte, dass sie mich zeitgleich mit Kirishima-kun gefunden hatte. Kirishima hatte anscheinend Kacchan gesucht. Und natürlich hatte ich auch Anschiss von Shigaraki kassiert, doch er beruhigte sich schnell wieder.
Mir war da schon der silberne Ring aufgefallen, doch hatte bisher noch nicht wirklich Lust gehabt ihn weiter zu betrachten. Was ich allerdings wusste war, er konnte nicht runterfallen.
Er war mir letztens aus der Hand gefallen, doch anstatt auf dem Boden aufzukommen, flog er wieder an meinen rechten Ringfinger.
Heute würde ich den Ring untersuchen, das hatte ich mir am Vortag vorgenommen. So stand ich von meinem Bett auf, wechselte von nur Boxershorts zu Jeans und einem schwarzen Hoodie. Ich sah in den Spiegel und betrachtete mein Spiegelbild. Seit dem Sturz, der Blitz und so, hatte ich zwei Schürfwunden im Gesicht, was mich aber nicht wirklich störte, da die Pflaster, anders als sonst immer, ordentlich dran blieben.
¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.
(Ich wollte das Bild unbedingt mit rein nehmen😅)
So setzte ich mich an meinen Schreibtisch und untersuchte den Ring. Ein kleines Symbol war an der Innenseite eingraviert. Ich konnte es erkennen, wusste aber nicht was es bedeutete. So skizzierte ich das Symbol ab und beschloss später Toga danach zu fragen, da sie sich mit sowas auskannte.
Warum? Sie will wissen, wofür die Symbole auf geklauten Schmuckstücken stehen.
Ich lege mir den Ring wieder an und zog mir eins meiner Schurkenkostüme an, da ich mehrere hatte und mich zuerst nicht entscheiden konnte, dauerte es eine Weile bis ich mich entschieden hatte.
¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.
Nun gab es nur noch eine Sache, die ich heute machen wollte. Meinen Job. Ich war trotz allem immernoch ein Schurke und mein Name war nicht umsonst Yoru! Denn ich beging nur nachts Verbrechen, und da ab heute mein Hausaarest aufgehoben war und heute Montag war und somit viele Leute unterwegs waren, waren das die perfekten Bedingungen.
Endlich packte ich die nötigsten Sachen, verließ erlaubt mein Zimmer und kletterte auf die Dächer Tokyos. (Und wenn das ganze doch nicht in Tokyo ist, dann tuts mir Leid ^^)
Ich atmete, die kühle Nachtluft ein und erschauderte bei dem kühlen Wind.
Jap, es war Winter!
In Gedanken streifte ich durch die Stadt und suchte nach geeigneten Opfern, bis ich sah, dass ein kleiner Junge von Jungs, etwa in meinem Alter, bedroht wurde.
Normalerweise hielt ich mich bei sowas raus, doch in diesem Moment wurde ich weich. Ich sprang von einem niedrigeren Dach und landete direkt hinter den drei Teenagern. Sie waren alle etwa einen halben Kopf größer als ich.
Sie drehten sich um und sahen mich missbilligend an. Der kleine Junge hingege sah mich noch ängstlicher an.
Sorgte er sich etwa um mich?
》Und wer bist du?《, fragte mich ihr scheinbarer Anführer. Da mein Name mittlerweile etwas bekannter war, wagte ich es. Meine Augen begannen zu glühen, als ich anfing zu sprechen: 》Yoru!《 Diese eine Wort löste bei dem Anführer nichts als Verwirrung aus, anders als bei seinem Gesindel. Die wurden nämlich weiß und fingen an zu zittern. 》Wer?《, fragte der Arsch großkotzig, woraufhin der Junge auf seiner Linken ihn hinwies: 》Das ist der, der die Stadt zurzeit so unsicher macht...Du weißt schon, der der nachts Verbrechen begeht und Helden tötet.《 Das war ein Gerücht! Ich Verletzte die Helden nur schwer, aber getötet hatte ich noch niemanden.
Nun schien es dem brünetten Idioten wie Schuppen von den Augen zu fallen und schon wollte er wegrennen. Allerdings hielt ich ihn fest, schaute ihm tief in die Augen und verpasste ihm einen Schlag in den Bauch. Er keuchte auf und sackte zusammen. Schnell wurde er von seinen Freunden aufgehoben und weggetragen.
Kopfschüttelnd schaute ich zu dem schwarzhaarigen Jungen vor mir und beugte mich zu ihm. 》Tu mir nicht weh! Bitte..《, er hob schützend seine Hände vor sein Gesicht. 》Ich werde dir kein Haar krümmen.《 Wir schauten uns in die Augen und schwiegen kurz. 》Wie heißt du?《, fragte ich ihn sanft. Er schniefte. 》Hashimoto Sarada《, presste er hervor. 》Was machst du so spät noch hier draußen?《 》Familienprobleme...《, war alles was er mir sagte. 》Kannst du irgendwo hin?《 Er schüttelte den Kopf.
Ich wusste, dass ich es nicht tun sollte, aber mein Mund war mal wieder schneller als mein Hirn. 》Komm mit!《 Ich reichte ihm meine Hand, worauf er mich fragend ansah. 》Du kannst 'ne Weile bei mir bleiben《, erklärte ich ihm.
Seine Augen füllten sich wieder mit Hoffnung, während er meine Hand ergriff, was mir ein kleines Grinsen entlockte.
__________________
Das war das 11. Kapi und OMG... Ihr wollt mich doch verarschen!😭❤
¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.
