Nach der OP

142 5 0
                                    

Valentina's Sicht

Nach der OP wurde Valle in ein Zimmer gebracht wo sie inruhe aufwachen konnte. 3 stunden ging die OP. Emma und ich wahren gerade bei ihr. Sie schlief noch. ,,Und wann wacht sie jetzt auf?" Fragte Emma. ,,Ich glaube das dauert noch etwas." Sagte ich. Sie öffnete etwas die Augen und sah zu uns. ,,Guten Morgen." Sagte ich. Sie blieb ruhig. Sie sah noch ziemlich benebelt aus. Es dauerte eine weile bis sie langsam zu sich kam. Sie zog die Bettdecke zu sich  und sah aud ihren Operierten Fuß der in einem Verband war. ,,Er ist noch da." Sagte sie. ,,Was dachtest du den? Das sie dir den Fuß heimlich abnehmen?" Fragte Emma. Eine Ärtztin kam rein. ,,Hallo. Ich bin Schwester Swenja. Ich wollte ihnen nur mitteilen das die OP prima verlaufen ist. Es gab an einer Stelle eine kleine Kommikation. Dein Herz hat nämlich kurz unregelmäßig geschlagen. Aber wir konnten sie schnell wieder Stabielen. Das Geschwür aber konnte Problemfrei entfernt werden. Ich würde sie jetzt auf ihr Zimmer zurückbringen." Sagte sie. Wir standen auf. Sie wurde auf ihr Zimmer zurückgebracht. Mama und Papa kamem in dem Moment auch. ,,Hey Valle. Wie gehts dir?" Fragte Mama. Sie setzte sich neben ihr aufs Bett und strich ihr über die Haare. ,,Ziemlich Müde." Sagte sie. ,,Die Nakose.das geht bald vorüber." Sagte Papa. Wir blieben noch eine weile und gingen dan nachhause.

Valencias Sicht

Ich lag da. Völlig übermüdet und mit höllischen Fußschmerzen. Jetzt dachte ich daran wie Emma, Valli und ich aufstanden und ins warme Meer rannten. Wir alberten etwas rum. Planschten, schwammen, tauchten und tobten. Es dauerte bestimmt noch drei Stunden bis die Nacose dan nachließ. Eine Ärtztin kam mit essen ins Zimmer. ,,Abendessen." Sagte sie. Ich schluckte einmal angewiedert. Sie klappte den Tisch auf und stellte es drauf. ,,Guten Appetit." Sagte sie und ging. Ich sah mir das essen an. Wie viele wollen mich den noch Mesten? Es gab Fleisch mit Rahmsoße, Kartoffeln und Gemüse. Ich stellte den Deckel wieder drauf und legte mich zurück. Ich nahm mein Handy und dadelte etwas. Nach ungefähr einer stunde kam die Ärtztin wieder. Sie nahm den Teller. ,,Oh. Hast ja gar nichts gegessen." Sagte sie. Ich sah zu ihr. ,,Es ist ja auch zu viel. Außerdem habe ich gar kein Hunger." Sagte ich. ,,Liegt wahrscheinlich an der Nakose. Morgen isst du bestimmt wieder mehr." Sie nahm das essen und ging. Ganz sicher werde ich morgen nicht mehr essen. Ich bin Fett genug was wollen alle überhaubt von mir? Am nächsten Morgen war ich wieder Hell wach. Doch mein Fuß schmerzte wie die Pest. Ich musste nur die kleinste Bewegung machen und schon hatte ich das gefühl man würde mit einen Messer darein stechen. Eine Ärtztin kam. ,,Guten Morgen." Sagte sie. ,,Morgen." Sagte ich. Sie sah sich den Verbannd an. ,,Es hat nicht Geblutet. Ist schonmal ein gutes Zeichen. Du hast gleich ein Röntgenthermin wegen dein Herz. Und dan bringe ich dich in die Kantine für esgestörte zum Frühstück." Sagte sie. ,,Kein Hunger." Sagte ich. ,,Ach Vallery. Dein Körper ist unternährt der Braucht Nahrung. Inklusive wegen der OP. Die OP hat deinen Körper geschwächt und du musst jetzt was essen." Ich sah zu der Ärtztin. ,,Danke ich weiß sehr gut was mein Körper braucht." Sagte ich. Ich richtete mich auf und setzte mich vorsichtig in meinen Rollstuhl. Die Ärtztin schob mich zum Röntgen. ,,Ich würde dich bitten dich obenrum frei zu machen. Auch der BH." Sagte die Ärtztin. Ich säufste und machte mich obenrum frei. Dan legte ich mich mit Hilfe auf die liege und wurde unter die Röhre geschoben. Eine Viertelstunde verging. Dan wurde ich wieder herausgeschoben. Ich zog mich wieder an. Dan wurde ich zum Frühstück gebracht.

Club der Roten Bänder. Wie alles begann. Wird Neu GeschriebenWhere stories live. Discover now