Die Suche nach einen Fluchtweg

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Valentina's Sicht

Am nächsten Tag war Leos Bein-amputation. Valle war nochmal zu ihm Gefahren um ihm viel Glück zu wünschen was er ja auch bei ihr gemacht hatte. Ich fuhr mit Emma zur obersten Etage und wir suchten gemeinsam nach den Fluchtweg. Wir wollten uns mit Valle hier oben treffen. ,,Lass uns mal dort lang gehen." Schlug Emma vor und zeigte auf den einen Gang. Ich nickte. Wir gingen den weg endlang. Aufeinmal fuhr mir eine Person in die Knieehehlen. Ich viel auf den Schoß von Valle. ,,Mann Valle." Sagte ich. Sie lachte. ,,Erschreckt Schwesterherz?" Fragte sie. Ich keuchte. ,,Ja." ,,Sei froh das du keine Herzkrankheit hast." Sagte sie. ,,Ja. Bin ich." Sagte sie. Wir fuhren weiter gefolgt von Emma. ,,Habt ihr schon einen Weg gefunden?" Fragte Valle. ,,Ne noch nicht." Sagte Emma. ,,Vieleicht teilen wir uns auf." Schlug sie vor. ,,Gute Idee." Sagte Emma. Ich stand auf. ,,Dan schaue ich mich weiter hienten um." Sagte ich und ging los. Ich ging durch die einzelnen Gänge und sah mich um. Aufeinmal tauchte jemand vor mir auf. Ich erschrak mich weil ich dachte es währe eine Ärztin aber es war nur ein Älterer Mann. ,,Was machst du den hier? Du solltest auf deine Station zurück." Sagte er. ,,Das gleiche könnte ich ihnen sagen." Sagte ich. Er sah mich an. ,,Jetzt geh zurück auf deine Station. Los. Husch." Sagte er. ,,Warum gehen sie nicht?" Fragte ich. Er pfiffte und ging weiter. Ich schaute mich weiter um. Doch ich fande keinen Ausweg. Nach einer weile traf ich mich mit Valle. ,,Hast du was gefunden?" Fragte sie. Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Ne. Hast du was gefunden?" Fragte ich. ,,Auch nicht." Emma kam. ,,Dahinten ist der Ausweg." Sagte sie. ,,Super." Sagte ich. Wir wollten zurückgehen als Plötzlich Schwester Svenja vor uns. ,,Was macht ihr den hier? Ihr solltet eigentlich auf euren Zimmern sein." Sagte sie. ,,Äh..." Sagte Emma. ,,Valle. Valle gehts nicht so gut. Sie hat übele Fußschmerzen und wir dachten ein Spaziergang täte ihr gut." Sagte ich. Valle machte ein schmerzverzehrtes Gesicht und nickte. ,,Und das hier oben?" Fragte sie ungläubig. ,,Wir wahren eben neugierig." Sagte Emma. ,,Ihr habt hier oben aber nichts verloren. Ich drücke jetzt nochmal ein Auge zu aber das nächste mal nicht mehr. Und jetzt geht wieder auf eure Station." Sagte sie. Wir taten es. Wir legten uns hien und unterhielten uns noch etwas. Dan schliefen wir schließlich ein.

Club der Roten Bänder. Wie alles begann. Wird Neu GeschriebenWhere stories live. Discover now