Slytherins zum Liebhaben -Pausiert-

Part 5

Am nächsten Morgen gingen die lovegood und die erdmann zu Verwandlung bei McGonagall, welches sie wie gewohnt mit den Griffindors hatten. Als sie angekommen waren und die Blonde die namenlose Griffindor sah, wanderten ihre Gedanken wieder zum Vortag, als die braunhaarige sich als animagus entpuppt hatte und kurz darauf auch schon wieder im verbotenen Wald verschwunden gewesen war. Luna bemerkte den Blick ihrer Freundin und fragte:"verstehst du dich gut mit ihr, ihr wart ja letztens zusammen gesessen." "Ehrlich gesagt versteh ich sie überhaupt nicht," war die Antwort der Angeschrochenen. "oh, das ist verständlich, niemand kennt sie wirklich, seit sie in hogwarts ist, wär sie schon immer eine Einzelgängerin," meinte ldie lovegood überlegend. "Du kennst sie also?" fragte Justine überrascht. "Nein, niemand kennt sie, das hab ich doch schon gesagt, aber es gibt Gerüchte", sagte die blonde verträumt wie immer. "Dann erzähl mal," wollte die erdmann wissen. Ihre blonde Freundin erwiderte:"Ihr Name ist Sophia Brück, da sie so verschlossen ist, weiß niemand genaues, aber es heißt sie sei Reinblütig und das ihre ganze Familie aus slytherins besteht, da ist sie als Griffindor wohl das schwarze Schaf, außerdem heißt es, dass sie niemanden auf der Schule leiden kann, ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast, aber nachdem sie sich zu dir gesetzt hatte, haben alle das tuscheln über euch angefangen, normalerweise macht sie jeden fertig, der es wagt  zu versuchen sich neben sie zu setzten." "Es ist nicht gerade nett hinterrücks über Leute zu tuscheln, meint ihr nicht auch," erklang auf einmal eine Stimme hinter den beiden Blondinen. Sie drehten sich um und dort stand die Griffindor über die sie gerade noch gesprochen hatten, sie hatte ein schelmisches Grinsen im Gesicht und die arme in die Seiten gestemmt. Justine fand als erste ihre Stimme wieder und schoss zurück:"Es ist auch nicht gerade nett andere heimlich zu belauschen, meinst du nicht auch?" "Schuldig im Sinne der Anklage, aber ihr habt mich so offensichtlich angestarrt, dass ich nicht anders konnte," meinte die Brünette, als wäre es das natürlichste der Welt. Mrs. McGonagall kahm und schloss auf, und so hatten sie keine Wahl als in den Klassenraum zu gehen und sich an ihre Plätze zu setzen, doch merkwürdigerweise setzte sich die Griffindor wieder neben die Blonde Ravenclaw. Die erdmann sah sich um und merkte nun auch, was Luna gemeint hatte, jeder sah sie komisch an, und wenn sie bemerkten, dass sie beim starren erwischt wurden, sahen sie schnell weg. "Du scheinst ja keinen guten Ruf hier zu haben," fing die blonde ein Gespräch an. "nope, aber das passt schon so," antwortete die grünäugige lässig. "ISF es nicht langweilig, immer allein zu sein?" fragte die Ravenclaw weiter, in der Hoffnung nützliche Informationen zu bekommen. "Nope, du hast ja gestern gesehen, wo ich hingehe, wenn ich etwas Action brauche," meinte die Griffindor. "Der verbotene Wald", stellte die Ravenclaw fest, als ob sie noch eine Bestätigung bräuchte. "Schrei es halt noch lauter herum, vielleicht flieg ich dann ja von der Schule un  du bist mich los," meinte sie sarkastisch. Die Blonde überging die schnippische Bemerkung und kahm gleich zum Punkt:"du bist also auch eine." "eine was?", fragte die Griffindor mit vor Ironie triefender Stimme. "Du weißt, was ich meine," zischte die Ravenclaw genervt. "weiß ich das?" fragte die Brünette provozierend. "Du..." wollte die Blonde ansetzen, doch sie Griffindor fiel ihr lachend ins wort:"Schon OK, reg dich nicht auf, triff mich nach dem Unterricht an der gleichen Stelle wie gestern, die Wände hier haben nämlich Ohren. " Sie zwinkerte der Blinden nochmal zu, bevor sie sich auf den Unterricht konzentrierte, den McGonagall soeben begonnen hatte. Die Ravenclaw konnte nichts tun, als sich damit zu begnügen und bis zum Nachmittag auszuharren.