Kapitel 11

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Nachdem ich mich versichert hatte das meine Eltern nicht zuhause waren machten wir uns auf den Weg in die Stadt.

Mittlerweile waren wir nun schon seit 3 Stunden am Shoppen.

"Komm schon, Schatz. Langsam haben wir doch alles." sagte Gale wehleidig. Ich drehte mich zu ihm da ich grad am Kleider stand war.

"Ok. Ich probier nur noch das Kleid hier an und dann können wir gehen." Gale stand mit den Händen in den Hüften dar und hatte die ganzen dutzend Tütten vor sich hingestellt. Ich schlang ihm die Arme um den Nacken und gab ihm einen Kuss auf die Nase.

Danach verschwand ich schnell in die Umkleide während er mir nachkam.

Der Vorhang war zu und ich bewunderte das Kleid. Es war einfach wundervoll. Es war ein Bandeau also ein Kleid ohne Träger, und oben am Dekolte mit Mustern bestiegt. Dann gab es einen kleinen Gürtel und der Rest ging bis zur Mitte meines Oberschenkels in lockeren Wellen runter.

Als ich mich ferig angezogen hatte machte ich den Vorhang grinsend auf und war gespannt auf Gale´s meinung.

Dieser kam gerade von irgendeinem Stand und blieb auf dem Weg zu mir plötzlich stehen und betrachtete mich mit offenem Mund.

"WOW!!", hauchte er und kam zu mir. Ich kam ihm lächelnd entgegen und stellten uns vor den Umkleiden Spiegel.

"Du siehst wunderschön aus!"

"Danke." sagte ich rot werdend.

Er hauchte mir einen Kuss in den Nacken und schlang mir die Arme um die Taile.

"Schatz ich muss sagen. Das ist das beste was du heute anhattest. Das holen wir aufjedenfall."

Wir fingen an zu Grinsen und ich sagte:

"Ok aber nur wenn wir gleich noch was machen!"

Lachend nickte er und ich ging wieder in die Kabine und zog mich um.

Nachdem wir das Kleid bezahlt hatten nahm ich Gale zwei Tüten aus der Hand, denn mehr gab er mir nicht. Wir liefen Händchen haltend los und ich fragte wo er mich hinführte.

"Ich hab entschieden das wir heute in die Spätvorstellung gehen."

"Echt jetzt?"

"Ja. Da wir sowieso sonst nichts zu machen haben. Wir gehen kurz zu dir, dann kannst du dir auch was anderes anziehen wenn du magst und dann gehen wir."

Wir machten uns auf den Weg zu uns und merkten das meine Eltern immer noch nicht da waren. Langsam fing ich mir an sorgen zu machen. Auf dem Weg nach unten zu Gale zog ich meine Jacke an und er stand schon bereit an der Tür.

"Ich fang mir an langsam sorgen zu machen." Gale kam zu mir und strich mir die Haare aus dem Gesicht.

"Mach dir kein Sorgen, Schatz. Sie haben doch angerufen. Bestimmt sind sie noch bei Freunden und genießen ihre Zeit alleine." Ein Lächeln kam in mir auf und ich zog ihn mit nach draußen.

"Du bist der beste."

"Danke Miranda aber du..." Gale konnte seinen Satz nicht beenden denn er wurde unterbrochen.

"Sind Sie Miss Miranda?", sagte ein Mann. Er stand mit einem anderen Mann im Anzug da und kamen zu uns.

"Ja.." sagte ich zögernd und lösste mich von Gale.Die Männer kamen vor uns zum stehen und sahen uns mit mitleidigen Blick an.

"Es geht um Ihre Eltern..."

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Duuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuumm

feeeeeeertig!! endlich hab ich ein Kapitel geschafft :D :P

DANKE AN MEINE KOMMENTATOR!! nur wegen euch schreib ich weiter :D :*** ♥

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⏰ Last updated: Oct 23, 2012 ⏰

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Everything can change (wird nicht fortgesetzt)Where stories live. Discover now