Balletlock

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POV: Sherlock

Zuhause wurde ich von meiner Mutter begrüßt die mich stürmisch umarmte, obwohl ich nur 4 Tage weg war. Natürlich musste ich erstmal alles genau erzählen wie es war , ob ich neue Freunde gefunden hatte. Ich erzählte von John verheimlichte aber das wir zusammen waren. Ihrgentwann durfte ich dann auf mein Zimmer worüber ich auch froh war, den John hatte mir deine Handy Nummer gegeben und ich wollte ihn anschreiben.

Ich schmiss mich auf mein Bett und speicherte John ein, doch schrieb noch nichts. Ich habe sowas noch nie gemacht und weiß nicht wie ich anfangen sollte , ich enschied mich einfach mit hallo anzufangen.

Hallo -SH

Ich wartete 5 Minuten doch als John immer noch nicht zurück schrieb legte ich mein Handy weg und laß ein Buch. Pling. Ich habe eine Nachricht bekommen und hoffte das sie von John war. Ich entsperrte mein Handy und tazächlich war die Nachricht von John.

Hey, wer ist du?

(Sherlocks Nachrichten sind am Ende mit -SH und Johns mit nichts dahinter.)

Sherlock, ich dachte ich schreibe dir einfach mal -SH

Oh stimmt, Hi

Hast du das mit uns eigentlich deiner Mum erzählt? -SH

Nein, nur meiner Schwester. Ich  bin noch nicht bereit es ihr zu erzählen

Okay also ich hab es meinen Eltern auch nicht erzählt, nur mein

Bruder weiß es, der weiß aber auch alles.-SH

Ich vermisse dich Sherl

Wollen wir uns vielleicht treffen ?-SH

Direckt nachdem ich die Nachricht los geschickt habe bereute ich es schon wieder. Was ist wenn John mich nicht treffen will oder sich es doch anders überlegt hat und mich jetzt hasst.

Ich würde mich gerne mit d dir treffen.

Okay, willst du dann zu mir kommen ?-SH

Mein Herz klopfte wie verrückt, das war das erste Mal das ich jemanden zu mir nach Hause Einlade .

Ja gerne. Wann soll ich da sein ?

Da du meine Adresse nicht weißt könnte ich dich so in 10 Minuten abholen-SH

Ja okay dann bis dann (;

Ich lief direckt nach unten und sagte meiner Mum bescheid das ich John abhole und er für einige Zeit hier bleib. Sie war ganz enzügte das ihr Sohn endlich Anschluss gefunden hat. Durch die Klassenliste wusste ich wo John wohnte und es stellte sich heraus das es nicht all zu weit von meinem Haus entfernt war.
Ich klingelte und war ihrgentwie nervös, vielleicht öffnete ja die Mutter oder die Schwester von John die Tür.
Als die sich die Tür öffnete stand vor mir eine junge Frau, vermutlich Johns Schwester.
"Du musst sherlock sein, John hat schon viel von dir erzählt" lachte sie.
Schüchtern lächelte ich sie an.
"Ah hi sherlock" John kam hinter seiner Schwester hervor und warf ihr einen bösen Blick zu.
Zusammen gingen wir wieder zu sherlock.

POV: John

Sherlocks haus sah sehr gemütlich aus und seine Eltern waren auch ehr nett. In seinem Zimmer angekommen setzten wir uns aufs Bett und ich starte ihn verträumt an. "Ist was?" fragte sherlock unsicher. "Nein du bist einfach nur so wunderschön" sherlock würde rot, süß. Ich beugte mich vor und küsste ihn sanft aber dennoch leidenschaftlich. Er erwiderte den Kuss und zog mich auf seinen schoss. Leise keuchte ich ihn den Kuss. Ich küsste mich seinen Hals hinab und hinterließ einen dicken roten knutschfleck.
"Jungs wollt ihr mit Kuchen essen" rief sherlocks Mutter plötzlich von unten. Wir lösten uns. Fragen sah mich sherlock an, ich nickte. Doch bevor wir runter gingen versuchten wir sherlocks knutschfleck mit concealer weg zu machen, frag mich nicht warum er concealer hat.

In der Küche wartete ein lecker ausender schockokuchen. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an zu essen.

"Bist du schon aufgeregt auf morgen sherlock?" fragte dessen Mutter.
"Nicht wirklich" war sherlocks Antwort. "Was ist den morgen" fragte ich interessiert. "Hast du es ihm nicht erzählt?" "Nein ähm..." Sherlock würde rot und schaute auf den Boden.
"Ach sherlock das muss dir nicht  peinlich sein. Sherlock hat morgen einer seiner ballet Auftritte, es ist der wichtigste seit Jahren"
"ich wusste gar nicht das du Ballett Tanzt"
"Ähm... Also..." ich hatte sherlock noch nie so schüchtern gesehen. "Er liebt das Tanzen. Du fühlst dich dann immer so frei, oder Schatz" Liebevoll strich mrs. Holmes durch sherlock's Haare. Man sah sherlock an das er genervt war. Er wirkte auch traurig, doch ich wusste nicht wieso. Plötzlich sprang er auf "DANKE MUM, du hast meinen einzigen Freund vergrault und John... Ich kann verstehen wenn du jetzt gehen willst" bei den letzten Worten ihm Tränen die Wange hinunter. Er warf seiner MUM noch einen bösen Blick zu und lief die Treppe hoch in sein Zimmer wo er die Tür knallte. Seine Mutter schaute mich noch einen Moment enschuldiegent an bevor ich sherlock nach lief und kurz vor seiner Tür stehen blieb. Leise klopfte ich an "hau ab mum du hast alles kaputt gemacht,", kam es schniefent aus dem Zimmer "ich liebe diesen jungen, aber wer will mit einem jungen zusammen sein der Ballett Tanzt und wenn jawn noch erfährt das ich mich manchmal wie ein Mädchen anziehe, weiß es morgen die ganze Schule"

(ich habe natürlich nichts gegen jungs die Ballett tanzen oder sich wie Mädchen anziehen oder so sherlock ist das einfach nur peinlich weil er nicht will das alle das wissen, ihm sollte das natürlich nicht peinlich sein weil sowas ja auch ganz normal ist. Lol ich sag das ihm nicht peinlich sein sollte obwohl ich die Story selbst geschrieben hab xd egal)

Ich musste erstmal alles verarbeiten. Sherlock trägt also ganz gerne Mädchen Sachen, ich entdecke immer mehr neue Sachen an ihm die ich von dem sonst so kaltem und ernsten sherlock garnicht kenne. "Glaubst du ich würde sowas tun?" fragte ich grinsent. "John?" Ich öffnete die Tür und sah sherlock mit rot verweinten Augen auf dem Bett liegen. Ich schloß die Tür wieder, lief zu sherlock und schloss ihn in meine Arme. Er kuschelte sich schluchzte an mich was ich ziemlich süß finde. "Hey" sagte ich sanft und fuhr ihm durch die Haare  "Also findest du das mit dem Ballett und so nicht schlimm?" fragte er mich vorsichtig. "Nein es ist sogar ziemlich süß" "ich bin nicht süß", rief sherlock und warf ein Kissen in meine Richtung und eine wilde kissenschlacht  entstand.

Außer Atem lagen sie neben einander nur ihre Hände waren in einander verschlungen. "Darf ich morgen bei deinem Auftritt zu schauen?" fragte ich. "Wenn du willst", flüsterte sherlock, als Antwort gab ich ihm einen Kuss.

Teenlock Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt