Die ganze gestrige Nacht haben wir damit verbracht herauszufinden warum es Ahk so schlecht geht, leider vergebens. Ich hab kaum geschlafen, die Sorge um Ahkmenrah war einfach zu groß. Ich wollte mich gerade hinlegen da erreichte mich ein Anruf von Larry. Guten Morgen Angelina, tut mir echt leid das ich dich so früh anrufe, und das nach dieser Nacht." sagte er am anderen Ende der Leitung. Larry."gähnte ich müde in mein Telefon. Was gibt es denn?" fragte ich ihn. Ich habe eine Vermutung warum es Ahkmenrah schlecht geht." erklärte er mir. Echt!?" Schrie ich schon fast. Und meine Müdigkeit war wie verflogen. Ja, wir müssen wieder mit Merenkahres reden. Das heißt auch wir das wir wieder nach England müssen." - Okay, aber es ist besser wir lassen Ahk hier in New York er soll sich nicht überanstrengen so lange wir sowieso nicht wissen was mit ihm los ist." schlug ich vor. Ja das wäre sinnvoll. Wir treffen uns dann heute Abend im Museum und erzählen es den anderen." - Okay." - Also bist du dabei?" - Na Klar du kannst auf mich zählen." erwiderte ich und legte auf. Ich sah auf meine Uhr. Da ich noch genügend Zeit hatte, beschloss ich einkaufen zu gehen, ich brauchte definitiv wieder etwas essbares Zuhause. Nach dem Einkaufen machte mir gleich etwas zu essen. Als ich gemütlich an meinem Tisch saß und mein Essen aß, dachte ich darüber nach wie uns Ahks Vater wohl dabei helfen kann. Ich räumte mein Geschirr weg und flätze mich auf mein Sofa, ich schlief mal wieder ein. Unsanft weckte mich ein vorbei rasender LKW. Da ich dann sowieso nicht mehr einschlafen konnte, machte ich mich auf dem Weg zum Museum. Als ich dort ankam, waren schon alle in der Eingangshalle versammelt. Alle außer Ahk. So Leute, ach da ist sie ja auch schon." hörte ich Larry sagen und blickte zu mir. Hey" begrüßte ich alle. Wo ist den Ahk?" fragte ich die anderen. Madame, Er hat sich noch nicht zu uns gesellt." sprach Teddy zu mir. Wie wäre es wenn du mal nach ihm schaust." fragte mich Larry. Ich nickte und begab mich sofort in seine Abteil. Ahk" rief ich, durch den Breiten Gang. Keine Antwort. Er war nicht bei seiner Tafel, sein Sarkophag war verschlossen. Ich klopfte dagegen Hey, Ahkmenrah bist du da drin" Wieder keine Antwort. Ahk, ich weiß das du da drinnen bist, ich will dir nur sagen Larry und ich haben schon eine Vermutung wie wir dir helfen können, du musst nur zu ihm und den anderen kommen." Langsam öffnete sich sein Sarkophag und er richtete sich auf. Okay." sagte er nur. Wir gingen also wieder zu den anderen. Larry" machte ich mich bemerkbar. Pharao, wie geht es ihnen?" fragte ihn Teddy. Mr. President, ich danke ihnen der Nachfrage, Wie soll es mir schon gehen, ich werde von Tag zu Tag schwächer." Also gut" übernahm Larry wieder das Wort. Ich habe mich gestern mit Angelina besprochen und wir haben eine, Idee. Dazu müssten wir aber wieder nach England. Vielleicht kann uns Ahks Vater weiterhelfen. Ich komme mit euch" fügte Ahk ein. Nein lieber nicht, du bist zu schwach, wir wissen nicht was mit dir los ist und deswegen ist es besser wenn du hier in New York bleibst, bei den anderen." widersprach ich ihm. Na gut, vielleicht hast du recht." sagte er. Sei uns bitte nicht böse." sagte ich zu ihm. Bin ich nicht, Ich weis, ihr meint es doch nur gut mit mir." erwiderte er. Wir werden morgen Abend von hier aus wegfahren." stieg Larry wieder ins Gespräch mit ein. Lawrence, Madame ich werde euch begleiten. Vielleicht kann ich euch helfen." sagte Teddy. Okay, in Krisen braucht man Männer wie sie." sprach Larry. Am nächsten Abend werden wir uns also Mit Teddy und derTafel auf nach England machen. Auf gehts in ein weiteres Abenteuer mit Lawrence Daley.
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Nachts im Museum 4
FanfictionEin plötzlicher Schwächeanfall Ahkmenrahs. Ein neues Exponat mit Ärger im Sinn? Wie können Larry und Angelina, die eng mit ihm befreundet ist und das Museum liebt, die neu auftretenden Probleme bewältigen? _________________________________________...