Sicherheit

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„Ich versprach deinen Vater, dass ich auf euch aufpassen werden und dieses Versprechen werde ich nie brechen!"

„Und wir auch nicht!", kam es aus der Tür, es waren Mimi, ihre Mutter und Mason. Sie saßen sich zu uns hin und umarmten uns ebenfalls. „Was soll das, ohne uns?", meinte dann meine Mutter und dann setzten sie sich ebenfalls zu uns auf dem Boden.

Ich könnte enttäuscht auf sie sein, weil sie mir sowas wichtiges verheimlichen wollten, aber nie sauer und ich würde sie erst recht nicht in Stich lassen.

„Wollt ihr mir mehr erzählen?", fragte ich nach und sie lachten alle, wir gingen wieder rein und setzten uns hin. Mein Blick schwankte wieder zu den Bildern und dann zeigte ich drauf: „Will mir das einer erklären?" „Mason, willst du es erklären?", er nickte und lächelte schüchtern auf dem Boden.

Ich konnte mir das nicht erklären, aber dann verschwanden alles aus dem Wohnzimmer und gingen in die Küche. Nur noch Mason und ich waren da.

„Also... Nat' du hast mich um den Verstand gebracht, als wir uns das erste Mal gesehen haben...", er erzählte mir alles von Anfang an und ich musste hin und wieder mal Schmunzeln. „... und des war der Grund weshalb Mimi und du gestritten habt... und wiederum war dieser Streit der Grund, weshalb du und ich im Auto gestritten haben und dann den Unfall hatten", nachdem er fertig erzählt hatte blieb ich erst ganz still, aber dann lächelte ich auf.

„Diese Bilder tragen schöne Erinnerungen mit sich, vor allem dieses", er zeigte auf dem mit dem Sonnenuntergang und ich musste erst lächeln: „Das ist mein Lieblings- Bild.", aber dann schaute ich ihn fragend und gespannt an: „Was für Erinnerungen?". Er nährte sich mir und ich tat es ihn nach, mittlerweile lagen wir beide auf einem Kissen in der Ecke der Couch und ich kuschelte mich an ihn, er legte sein Arm um meine Schulter und erzählte über dieses Bild: „Die schönste Erinnerung in meinem ganzen Leben, natürlich nach der Erinnerung an der ich dich zum ersten Mal sah", er schaute mich an und da war es schon wieder, als könnte er mir in die Seele blicken, nur diesmal entwich ihn ein Funkeln in den Augen und ich konnte nicht mehr wegschauen.

Er räusperte sich und richtete sich leicht auf, aber ich lag immer noch in seinen Arm und er setzte fort: „An diesen Tag gewann ich den Teddy für dich und dann hatte ich eine Überraschung für dich...", er erzählte es natürlich nicht mit den einzelnen Details, aber er berichtete mit einer glücklichen und erleichternden Stimme über die Nacht, es war als würde er mir über einen Film erzählen, einen Film in dem ich Weinen würde, weil er zu romantisch war und viel Drama hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieser Film mein Leben ist.

Eine Weile blickte ich auf das Foto: „Hoffentlich werde ich wieder das für dich empfinden, was ich mal tat" „Und dabei werde ich dir helfen", meinte er nur. Ich konnte es nicht glauben, was meine Erinnerungen und meiner Gedanken angehen, kenn ich ihn erst so richtig seit heute, aber ich fühlte mich so sicher und geborgen in seinen Armen, als wäre mein Platz genau da, als würde er zu mir gehören und ich zu ihm.

Ich lächelte wieder leicht auf und musste aber auchgähnen, ich war müde und schmiegte mich in seinen Armen, er drückte mich mehran sich und ich schlief ein. Bevor ich ganz in meiner Traumwelt verschwand,bemerkte ich noch wie er mir ein Kuss auf die Stirn gab.

My best Friends CousinTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang