𝒏𝒂𝒖𝒈𝒉𝒕𝒚 𝒕𝒆𝒂𝒄𝒉𝒆𝒓 ; 𝒔 𝒂 𝒕 𝒛 𝒖 / 𝒔 𝒂 𝒊 𝒅 𝒂

o n e

"Du warst toll, Baby", sagte Miss Mintozaki, während sie ihre weiße Bluse zuknöpfte und ihre leicht verwuschelten Haare richtete.
"Danke, sie aber auch", entgegnete ich und beobachtete sie.
Verdammt.
Ich biss mir auf meine Unterlippe.
Sie sah so heiß aus.
Nachdem auch ich mich wieder richtig angezogen hatte, sagte Miss Minatozaki:"Wir sehen uns dann später".
Sie zwinkerte mir zu und verließ ihr Büro.
Ich wartete zwei Minuten, bevor ich ebenfalls ihr Büro verließ.
Wenn mich jemanden fragen, wie lange das mit meiner Englischlehrerin Miss Minatozaki geht, hätte ich darauf keine Antwort.
Ich hatte schon immer einen Crush auf sie und dann iat es einfach passiert und jetzt schlafen wir fast jeden Tag miteinander.
Miss Minatozaki war einfach so verdammt heiß.
Ich musste lächeln, als ich an sie dachte, während ich durch den langen leeren Schulflur zur Cafeteria lief.
"Wo warst du denn so lange, Tzuyu", sagte meine beste Freundin Nayeon, die zusammen mit meinen anderen Freundinnen Chaeyoung, Jeongyeon und Momo an einem Tisch saß.
"Ich war noch in der Bibliothek, musste noch Hausaufgaben erledigen", log ich und setzte mich zu den viern an den Tisch.
Auf einmal vibrierte mein Handy.
Es war eine Nachricht von Miss Minatozaki.

Ich freue mich dich später zu sehen, Baby.

Ich vergaß, dass ich mit meinen neugierigen Freunden an einem Tisch saß und lächelte.
"Was lächelst du so", sagte Jeongyeon und riss mir mein Handy aus der Hand.
"Hey, gib das sofort wieder her, Jeong", rief ich panisch, doch Jeongyeon reichte das Handy lachend an Momo weiter, damit ich nicht drankam.
"Ich freue mich dich später zu sehen, Baby", las Nayeon grinsend vor, die Momo das Handy aus der Hand gerissen hat.
"Uuuhh unsere kleine Tzuyu hat einen heimlichen Freund", neckte sie mich.
Ich merkte wie ich rot wurde.
Zum Glück hatte ich Miss Minatozaki nur mit einem Herz eingeschpeichert.
"Wie heißt es denn?", fragte Nayeon neugierig.
"Das sag ich euch nicht und gib mir jetzt verdammt nochmal mein Handy wieder", entgegnete ich wütend.
"Ist ja schon gut", sagte Nayeon und gab mir mein Handy.
"Beruhig dich mal Tzu".
Nayeon versuchte ernst zu bleiben und brach keine zwei Sekunden wieder in Gelächter aus.
"Genervt verdrehte ich meine Augen und entgegnete:"Ihr könnt manchmal so nervig sein".
Da ich wusste, dass es nur noch auffälliger wäre, wenn ich sauer wäre fing ich auch an zu lachen.

Hier ist das erste Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch.♡♡