,,Hier bitteschön Mrs.Anderson. Gibt es noch was zu tun?", fragte ich sie, legte die Mappen dabei Ordentlich aufeinander auf den Tisch.
,,Dankeschön.Ja, sag ein Paar Termine ab. Ach, bevor ich es noch vergesse. Sie haben ein stellen Angebot bei M.Khan."
Mir stockte der Atem! Ich wusste doch das er was im Schilde führte! Nein, niemals. Ich werde nicht führ ihn Arbeiten. Das war doch so klar! Mir gefällts hier, hier sind meine Freunde und ich mag meinen Job hier! Hier!, und nirgendwo anders! Ich kann doch nicht 24std bei ihm sein, manchmal brauch auch ich meine Ruhe vor Mrs. Launisch. Angewurzelt stand ich da mit einem verträumten nachdenklichen Blick.
,,Ms.Rai?" schnipste sie mit ihren Händen,direkt erwachte ich.
,Ehm, also Mrs.Anderson..richten sie doch bitte Mr.Khan aus das ich nicht für ihn Arbeiten werde. Ein wechsel kann ich nun wirklich nicht gebrauchen. Meine Arbeit bei ihnen gefällt mir hier und es gibt wirklich kein anlassfür mich meinen Arbeitsplatz jetzt noch zu wechseln." erklärte ich ihr. Ich spürte eine hauch von erleichterung an ihrem Gesicht zu erkennen.
,,Gott sei dank! Sie sind die beste Assistentin die ich bis jetzt hatte. Außerdem wollte ich mich bestimmt nicht wieder auf die Suche nach einer neuen Assistentin machen. Ich werde es ihm ausrichten."
,,Danke sehr."
Als ich mich auf mein Platz setzte hörte ich wie sie mit ihm gerade Telefonierte
,,Ja, hallo..ich bin es Claire..genau deswegen..sie will nicht bei dir Arbeiten..nein..sie möchte hier bleiben, ich hoffe du verstehst es..ok gut..ok bye."
Glücklich legte sie auf, sah mich fröhlich an und nickte mit ihem Kopf. Puhh! Das ist gut gegangen. Ein lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich nickte zurück. Munter darüber das ihr dieses 'Nein' akzeptierte widmete ich, mich meine Arbeit zu.
Die Zeit verflog wie in windes Eile, ganz geschafft nahm ich mir meine Tasche und kündigte Mrs.Anderson an das ich eine Pause mache, so vertieft wie sie war mit ihrer Arbeit nickte sie nur. Unten bin ich zum Empfang gegangen um Elena zu holen.
,,Was ist das für ein Ring!", fragte sie, hob ihre Tasche auf und bewegte sich sofort zu mir.
,,Der ist von Berat.", stolz präsentierte ich ihn ihr.
,,Also doch! Ich wusste ihr würdet wieder zusammem finden. Ich hab es dir doch gesagt."
,,Das hast du. Nun wir werden Heiraten er wird es heute meine Eltern sagen."
,,Oh mein Gott. Priya das freut mich." kreischte sie flüsternd, dabei nahm sie meine Hände und hüpfte wie ein kleines Kind hoch und runter.
,,Danke."ich stoppte das gehüpfe den die anderen beobachteten uns mit neugier. Die Gerüchte Küche brodelt sicherlich schon.
,,Oh, guck mal wer da hinter dir ist."
,,Wer?" verständnislos drehte ich mich um. Nein! Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Berat! Er sah nicht sehr glücklich aus. Woher wusste ich nur das ihn meine entscheidung nur so kränken würde. Toll! Mach dir keine Sorgen! Doch genau das mach ich mir gerade. Er packte meine Hand.
,,Hallo Priya es freut mich dich auch zu sehen." spürte ich da die Ironie in seiner Stimme? Die anderen sahen uns alle an, doch Berat machte den eine Ansage.
,,Hey! Alle Arbeiten sie werden hier nicht für's gucken bezahlt. Und wie sie sehen ist das meine Verlobte, wehe ich höre irgendwelche Gerüchte. Dann können sie sich alle schon mal auf ihre Kündigung gefasst machen."
,,Starke Leistung." flüsterte Elena mit einem lächeln. Er lächelte zurück.
,,So nun zu ihnen Ms.Rai. Kommen sie doch bitte mit."
,,Geh los, ich mach meine Pause hier." erklärte mir Elena. Doch ich wollte doch nicht gehen. Verzweifwelt sah ich sie an. Oh, nein! Das gibt Ärger.
Seine Hand umfasste meine Hand noch fester, ich machte mich einwenig schwerer doch er war stark, sehr stark er zog mich mit sich.
,,Ah, ich muss zu Mrs.Anderson..Berat!" , lügte ich.
,,Nein, wir müssen jetzt reden. Mrs.Anderson weiß das."
Toll! Kein ausweg mehr! Er griff nach meinen Knien umfasste sie und trug mich wie eine Braut auf seinen Armen.
,,Berat!", quiekte ich.
,,Ja? So heiß ich." mit seinem Rücken drückte er die Tür nach außen und setzte mich dann wieder mit meinen Füßen auf den Boden ab.
,,Was sollte das jetzt werden?", fragte ich einwenig genervt.
