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~ Leonit ~




Ja ich hab sie direkt beim Ersten aufeinander Treffen erkannt und es tat mir im Herzen weh sie in den Regen raus zuschicken. Sie sah so abgemagert aus und war sehr dünn angezogen aber es musste sein.

Ich hab schon damals meiner Mutter nicht geglaubt aber ich konnte nichts beweisen und die Liebe meines Lebens raus zu schmeißen, war der Einzige Weg sie zu beschützen. Ich dachte sie kommt und holt ihre Papiere und fliegt zu ihren Eltern aber sie kam nicht und am Anfang konnte ich sie nicht Mal finden.


Als ich sie aber auf mein Gelände schlafen sah und weg schickte, war sie wieder in mein Leben, denn aus meinem Herzen und mein Kopf war sie nie weg.


Ich hatte ihre Eltern kontaktiert und ihnen gesagt wie sie Lebt aber es war ihnen egal. Sie wünschten ihr den Tod. Ja ich hatte ihnen auch Geld angeboten, damit sie sie wieder aufnehmen aber ihr Vater lehnte es ab und sagte, dass sollte sie wieder zurück gehen, würde er sie eigenhändig begraben.


Ja ich Leonit Gashi hab ihr Leben zerstört. Ich liebe sie so sehr, dass ich damals alles vergessen hatte und sie an meine Seite wollte. Ich hab sie von ihrer Familie getrennt und sie in ihr Unglück gestürzt. Ich hätte mich von Anfang an von ihr fern halten sollen aber die Liebe zu ihr, hat mich meine Probleme vergessen lassen.


Ich wollte nicht, dass sie merkt, dass ich sie wieder erkannt habe. Ja ich lies ihr Kleidung und Medikamente bringen aber es erleichterte mein Gewissen nicht. Ich wechselte mein Büro um sie im Auge zu haben aber es machte für mich alles schwerer.


Lorik mein naiver Bruder hat sie nicht wieder erkannt und hielt Kontakt zu ihr, den Kontakt was ich hätte haben sollen aber es ist alles zu riskant, ich würde mein und ihr Leben zerstören.


Sie wurde verbrannt und natürlich war es meine Schuld aber als ich sah wie sie fast zu Tode geschlagen wurde, musste ich sie zu mir nehmen, auch wenn ich alles auf spielte setzte


Sie wieder im Haus zu haben und mein Namen aus ihrem Mund zuhören, war das schönste für mich. Ich empfand wieder Glück, obwohl ich wusste, dass es nicht für immer sein wird. Ich ging ihr so gut ich konnte aus dem Weg aber Nachts sie beim schlafen zu beobachten und mir zu wünschen neben ihr zu liegen, sie in den Arm zu nehmen und zu küssen, ihre Nähe zu spüren, lies ich mir nicht nehmen.


Als sie auszog war ich wieder an den Tag gekommen, wo ich sie raus schmiss. Ich hasse mich, ich hasse mein Leben. Ich zerstöre alles und tu keinem gut. Aber ich musste sie einfach aus mein Leben haben. Also sagte ich ihr, dass ich sie erkannt habe. Ich sagte ihr alles schlimme, damit sie mich noch mehr hast. Ich griff sie an alles und hasste mich selber für jedes Wort. Ihr trauriger Blick zerstörte mich innerlich aber sie behielt die Fassung immer und schoss nie zurück.


Ich schaffte es nicht sie aus mein Herzen zu bekommen, also kam Sanije im Spiel. Naja meine Mutter brachte sie in Spiel. Ich hatte keine Wahl und Sanije auch nicht. Wir stimmte beide der Ehe zu. Obwohl ich Mama sagte, dass ich Sanije nie wie meine Ehefrau behandeln werde und nie eine Familie Gründen würde, sie nie anfassen würde und sie nie Oma werden wird, war ihr alles egal. Sie zog ihren Willen durch. Die Verlobung stand fest.


Sanije kam in Kontakt mit Lorena und sie verstanden sich gut. Ich sagte immer wieder zu ihr sie soll sie schlimm behandeln aber dafür hat auch Sanije ein zu gutes Herz. Sie leidet selber und kann ihren Schmerz verstehen aber dass bringt mich nicht weiter.


Ja ich wusste, dass Sanije sie damals aufgesucht hat aber ich wollte sie sehen und hab es übertrieben. Ich hab die Person, für die mein Herz schlägt ins Krankenhaus gebracht. Das Herz was für mich schlägt habe ich es in Stillstand gebracht. Ich hab sie mit mein Worten fast in den Grab gebracht. Ja ich konnte nicht ins Krankenhaus gehen und mich endschuldigen. Wie den auch? Sie nicht in den Arm zu nehmen und zu küssen, würde es keine Entschuldigung für mich sein. Ich fragte Lorik und Sanije immer wieder wie es ihr geht aber beide hassen mich und machen mich für alles verantwortlich, wobei ich es auch bin.

Nur regen darf's nichtDonde viven las historias. Descúbrelo ahora