Die Interviews/ Hectors PoV

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Heyy :D soo hier bin ich wieder xx Ich hab mir gedacht dass es auch ganz schön wäre wenn ich die Interviews aus Hectors Sicht schreib :D also wie er sich fühlt und so weiter ^^ Ist eigentlich ein sinnloses Kapitel aber mir gehts nicht mehr aus dem Kopf :D Deswegen schreib ich jetzt auch mal nicht als Er oder Sie Erzähler sondern aus Hectors Ich Perspektive :DIch hoff euch machts immer noch Spass des hier zu lesen :D Und egal wie viele meine Geschichte auch lesen: Ich schreib tdem weiter nicht wie so andere Autoren( Das wird jetzt kein hate:P ) die erst nach 3 Votes und 5 Kommis weiter schreiben :) Könnt euch sicher sein :D Soooo genug gequatscht :D

 

 "Mit wem wirst du dich in der Arena verbünden?", frägt Ceasar und schaut mich auffordernd an. Himmel was soll ich denn jetzt sagen? Irgendwo sind wir ja auch hier um zu überleben und nicht um mit einem Mädchen zusammen zukommen. Ich muss das jetzt tun, es hilft nichts, aber immerhin will ich auch nach hause kommen und meine Familie wiedersehen. Ich wische meine schwitzigen Hände an meiner Hose ab, sehe direkt in  die Kamera und versuche zu vergessen dass Sienna in dem Moment zusehen wird und dass ich ihren Vorschlag nun direkt vor ganz Panem abweisen werde, und nicht nur vor ihr persönlich. Sie wird mich hassen, aber wenigstens kann ich sie dann besser vor den anderen beschützen, sonst würden Paul, Rose, Leafy und Hunter erst recht die Jagd auf uns eröffnen. Ich atme tief durch. " Ich habe mich natürlich mit meinen Freunden aus Distrikt 1 und 4 verbündet, und wie kann es auch anders sein, mit meiner wunderschönen Distriktpartnerin Leafy. Ich sehe in unserem Bündnis die größte Überlebenschance für mich, ich hoffe das kannst du ähhh sie verstehen.", sage ich so überzeugend wie es nur geht und fühle wie ein kleiner Teil in mir stirbt. Warum können wir nicht zu einer anderen Zeit geboren worden sein, bevor es die Distrikte gab und vor diesen verdammten Hungerspielen? Ich sehe wie Ceasar zufrieden nickt und mich anlächelt. Ihm gefällt wohl meine Antwort, obwohl von einem Karrerio auch nichts anderes erwartet wird. Siegt oder sterbt, aber auf dem Weg dahin: Seid euch immer bewusst dass alles was ihr in der Arena tun werdet eure Zukunft verändern wird. Das hat mein Ausbilder am Tag vor der Ernte gesagt. Mir war ja klar dass ihm unsere Leben scheissegal waren aber als er das gesagt hat ist mir ein eiskalter Schauder über den Rücken gelaufen. Und ich habe mich erinnert. An den einen Tribut aus 2 der sich von Anfang an gegen die Karrerios gestellt hat. Wie sie ihn in der Arena gefangen genommen haben und ihm immer wieder Wunden zugefügt hatten, bis er am Ende vom Sieger getötet wurde. Aber das ist so lange her, dass wir es in der Akademie im Geschichte Unterricht durch genommen haben. Bevor Ceasar noch eine Frage stellen kann, erklingt der Gong und ich verlasse die Bühne. Hinter dem Vorhang sehe ich wie Sienna an eine Wand gelehnt und mit dem Rücken zu mir steht. Für eine Sekunde bin ich verführt zu ihr zu gehen und mit ihr zu reden, aber dann kommt mein Mentor auch schon und schiebt mich zu den Aufenthaltsräumen, wo die anderen schon warten. Vielleicht hätte ich es ihr erst persönlich sagen sollen, immerhin wusste ich dass so eine Frage kommen wird. Aber nein ich bin ja ein Feigling und muss es durch das fernsehen sagen anstatt direkt zu ihr zu gehen. Was denkst du eigentlich wer du bist? Du bist nicht mit ihr befreundet, und schon gar nicht mit ihr zusammen. Also bist du ihr auch nichts schuldig! 

Sorry dass es soooo kurz ist aber ich schreib gleich am eigentlichen Kapitel für heute weiter xx

Die 67. HungerspieleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt