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Hey, mein Name ist Cyra Smith und wie ihr wisst war ich 17. Nicht älter weder jünger. Ich hatte ein recht schönes Kindheit gehabt, immer gute Noten gehabt, jeden Tag mit meine kleine Schwester draußen zusammen mit meine Freundinnen gespielt, gelacht, Spaß gehabt und andere Sachen was man so als Kind macht.

Als alles sich in mein 8 Lebensjahr geändert hat. Klingt vielleicht dramatisch ist es aber nicht, viel mehr.. traurig.

Dann fangen wir mal an..

Zu dieser Zeit, hatten meine Eltern mir gesagt dass ich die Schule welchsel und zur Internat gehen werde. Ich aber wollte es nicht, ich flehte sie an dass ich bleiben wollte doch sie hörten mir nicht zu und meinten das wäre das beste für mich. Ich war sauer und hatte sie für den Rest des Tages nicht mehr angesprochen.

Als der Tag kam, war ich natürlich sehr nervös, doch eigentlich wusste ich damals nicht dass ich eine Panikattacke hatte. Es war der erste Schultag und ich hasste es bereits schon. Viele hatten nach meinem Namen gefragt, wie alt ich war und wo ich wohnte. Denn ganzen Tag war ich nur am Zittern und war viel zu schüchtern um mit jemandem zu reden. Ich hatte Glück gehabt, dass Mädchens kamen um eine Freundschaft zu knüpfen. Ich hatte es nie leicht Leute anzusprechen besonders Jungs.

Um 15:20 holte uns der Internat Bus ab und während der Fahrt schaute ich nach draußen. Ich hatte ehrlich gesagt keine Interesse mit meine neue Freunde zu sprechen und wollte unbedingt nachhause, müsste aber noch 4 Tagen bleiben. Angekommen stiegen alle aus. Ich war immer noch total nervös und mir wurde schlecht. Eine Frau namens Aurelie, zeigte mir das Zimmer. Ich legte mein Koffer nehmen mein Schrank und setzte mich in das Bett hin. Ich starrte in die leere und Tränen rollten meine Wangen entlang. Ich vermisste meine Mutter so sehr, ich wollte zurück in meiner alte Schule und mit meine Freundinnen spielen. Zwar müsste ich 1 Woche hier bleiben doch es war mir schon zu viel.

Als das Mädchen mit der ich befreundet war, die Jessica hieß, das Zimmer betrat, wischte ich schnell meine Tränen weg und schaute zu ihr. Sie fragte ob ich in diesen Zimmer schlafen werde und ich bestätigte ihre Antwort mit einen 'Ja'. Sie freute sich und sagte dass ich runterkommen muss um zu essen. Die Blicke von die anderen ließen mich noch unsicherer als sonst wirken und ich würde noch nervöser als sonst schon. Ich ass nur paar Löffeln da ich nicht so großen Hunger hatte und ich es hasse unter Menschen zu essen, ich mag es lieber alleine zu essen oder mit meine Familie als mit unbekannte.

Nachdem Abendessen kehrte ich zurück ins Zimmer, um mich Bett bereit zu machen. Ich zog mein Pyjama an und putzte mir die Zähne. Achja, ich hatte nicht erwähnt dass ich das Zimmer mit 2 weitere Mädchen teile. Jessica und die andere welche ihr Name ich noch nicht kannte wünschten mir eine gute Nacht und sie schliefen recht schnell ein. Nur ich schlief nicht, sondern weinte die ganze Nacht lang...

EccedentesiastWo Geschichten leben. Entdecke jetzt