Teil 2

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-Sicht Jacky-

"Hallo Franco, wie geht's dir?" fragte ich ihn."
"Die Frage ist wie es dir geht, wenn Verena nicht da gewesen wäre lägstdu jetzt auf dem Boden. Ich muss zugeben du siehst echt krank aus, willst du nicht nach Hause gehen?" fragte mich Franco besorgt. Och man, ich wollte einfach mit jemanden normal reden, aber das geht ja vermutlich nicht. Ich rollte mit den Augen ehe ich antwortete:" Mir geht's super! Und ihr müsst euch keine Sorgen machen." , antwortete ich genervt." Hey, das hab ich gesehen", rief Franco."Ich mache mir ja schon keine Sorgen mehr, aber wenn was ist sagst du Bescheid, ja?""Wird gemacht Chef " lachte ich und setzte mich auf die Couch. Das lohnte sich aber nicht, weil direkt nachdem ich mich gesetzt habe mein Meldet ging. Gemeldet war ein Treppensturz. Können die sich nicht genauer ausdrücken? Ich sah zu Alex der offenbar das gleiche dachte, als er in das NEF stieg. Nachdem ich neben Franco im RTW saß, konzentrierte ich mich darauf, wie ich diese verdammten Kopfschmerzen wegkriegen könnte.
Am Einsatz angekommen wurden wir von einem Mann emfangem der und seine Schrammen präsentierten. Ne oder??? Alex redete noch kurz mit ihm und ich setzte mich wieder in den RTW, weil mir so schwindelig war. "Hey, Jacky alles gut?." , fragte mich Franco." Kannst du mich nicht einfach mal in Ruhe lassen?" , zickte ich ihn an. Er rollte mit den Augen sagte aber nichts mehr. War auch gut so, ich hätte nähmlich für nichts mehr garantieren können.
Wieder an der Wache hoffte ich das mich meine Beine halten würden, wenn ich aufstehe. Langsam stieg ich aus und lief hochkonzentriert in den Aufenthaltsraum. Ich glaube man hat mir nichts angesehen. Erschöpft von diesem Weg setzte ich mich aufs Sofa. In meinen Rücken konnte ich die besorgten Blicke von Paula, Verena und Franco förmlich spüren. Die können einen noch zur Weißglut treiben. Kann man nicht mal irgendwo unbeobachtet sitzen?Egal, man kann ja sowieso nichts ändern! Ich rollte mich in eine Decke, da mit echt kalt war, und setzte mich auf die Couch. Ich saß da vielleicht eine Stunde und habe einfach nur an die Wand gestarrt. Offenbar solange bis es den anderen zu bunt wurde und sie mich ansprachen.

In the end...Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz