Vorwort des Autors

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Liebe Leser,

ich habe überlegt, doch ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich hier ein Vorwort schreiben werde.

Da dieses Buch mit großer Wahrscheinlichkeit mein erstes Buch sein wird, welches ich komplett fertig schreiben werde, würde ich mich über Rückmeldung sowie Kritik freuen.

Doch bevor ihr anfangt zu lesen, möchte ich noch eine Triggerwarnung bekanntgeben, da manche Personen sensibel reagieren könnten oder die Themen unangebracht finden.

„Gefangen im Märchendorf" enthält einzelne Schicksalsschläge, physische Krankheiten sowie seelische wie körperliche Gewalt und wahre Liebe.

In dieser Geschichte wird auch über Angststörungen, Entführungen, den Verlust von nahestehenden Menschen, Suizid sowie romantische Gefühle berichtet.

Wenn ihr euch gerade in einer schwierigen Situation befindet oder auf die oberen Themen sensibel reagiert, möchte ich euch ans Herz legen, das Buch zur Seite zu legen und dieses zu einem anderen Zeitpunkt weiter zu lesen. Daher überlegt euch bitte, ob dieses Buch etwas für euch ist.

Ich habe dieses Buch geschrieben, da ich euch unterhalten sowie etwas Wissen vermitteln möchte und nicht, um Dinge auszulösen, die nicht von mir beabsichtigt gewesen sind. Mir ist es wichtig, dass ihr euch nicht angegriffen fühlt, da diese Geschichte aus meiner eigenen Phantasie entstanden ist und nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.

Doch weshalb habe ich mich für das Thema Märchen entschieden? Märchen haben schon immer die Menschen verzaubert, das Fürchten gelehrt und ihnen Liebe geschenkt. Sie haben etwas Eigenartiges, was sie zu etwas Besonderem macht. Auch haben sie einen gewissen Wiedererkennungswert. Aber beim Schreiben haben sie auch etwas Gutes: -Man hat eine gewisse Stütze auf die man bauen kann durch den Handlungsablauf.- ;)

Aber ein Punkt ist mir noch wichtig:

Solltet ihr aktuell an einer physischen Krankheit oder Angststörung leiden, bitte ich euch familiäre sowie medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Redet mit euren Freunden, eurer Familie oder Verwandten und mit einem/r entsprechende/n Therapeuten/in. Kurz gesagt: – Jemanden dem du vertraust. –

Reden hilft und bringt die meisten Probleme vom Tisch oder lässt euch etwas erleichterter fühlen. Aber dies kann bei schweren physischen Krankheiten oder Angststörungen nicht die medizinische Hilfe ersetzen!

Damit komme ich nun zum Schluss meines Vorwortes.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meiner ersten Geschichte.

Herzlich

Lese-Springer


Achtung:

Ich werde die Kapitel immer wieder verbessern und mit einem * markieren.

Gefangen im Märchendorf - wird überarbeitet-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt