UshiTen (Mafia) Abgeschlossen

17) Shopping

Ushijimas Sicht
Ich fragte ein paar mal nach Satori. Nachdem aber keine Antwort kam machte ich mir sorgen. Ich riss den Vorhang auf und ging sofort rein. Als ich ihn jedoch sah schloss ich sofort den Vorhang hinter mir und musterte ihn genauer. Er trug ihn tatsächlich... Gott verdammt! Er sieht so gut aus.... Scheisse Wakatoshi. Reiß dich zusammen! Du musst dich jetzt zurückhalten OK? Dachte ich mir und betrachtete ihn weiter. Jedoch war dies schwierig. Er sah mich zwar leicht erschrocken an aber dennoch so süß. Ich nahm seinen zeitlichen Körper bei der Tailie und zog ihn zu mir. Ich wurde dabei wirklich rot aber ich brauchte das jetzt. "Du bist wunderschön" sagte ich zu ihm und er legte seinen Kopf auf meine Brust. Er konnte meinen schnellschlagenden Herzschlag sicher hören. Er wusste anscheinend nicht was er sagen sollte, da er erst nach 1ner minute meine Umarmung erwiderte. Sein Körper war so schwach. Ich wollte ihn über alles beschützen. "Ich liebe dich Satori." sagte ich dan ohne den wirklichen Grund dafür zu wissen. Ich hatte  einfach das Gefühl, dass es gesagt werden musste. Der rothaarige entspannte sich nun und wir lösten uns. Danach beugte ich mich noch kurz zu seinem Ohr und flüsterte:"der steht dir richtig gut. Den kaufen wir." mit diesem Worten griff ich noch einmal zu seinem hintern und ging danach. Satori wurde Tomaten rot und zog sich wieder normale Klamotten an. Wir gingen zur Kassa und danach in ein Reastourant was essen. Wir bestellten und uns sahen ein paar komisch an. Von der kriminällesn Seite her kannte jeder das Gerücht von einem rothaarigen Bodyguard der alleine 100 Man töten konnte. Daher sahen uns ein paar komisch an und musterte uns. Sie mussten schon mal von ihm gehört haben. Auf einmal spürte ich, wie einer uns näher kam. "Entwaffnet ihn und gib mir die Waffe danach." sagte Satori als wären wir in einer normalen Unterhaltung. Der Man ging nun an mir vorbei. Ich sah die Waffe und nahm ihm diese sofort weg. Er ging weiter ohne was davon zu merken. Als er diese dann versuchte zu ergreifen blieb er erschrocken stehen. Ich legte die Waffe in eine Serviette und gab sie Satori diese unauffällig unter dem Tisch. Danach sah uns der Mann geschockt an. Er hatte Angst. Man spurte es. "Nana mein Lieber Herr. Können wir Ihnen helfen?" fragte Tendou und reichte ihm die Waffe, die mit einem Taschentuch abgedeckt war. "Wir wollen hier nur essen. Also bitte setzten sie sich doch wieder hin. Wir wollen doch nicht das hier komplette Panick herrscht oder?" meinte Satori zu ihm eher drohend und ich sah den Man, mit den finstersten Blick an den ich hatte. Er fing an zu schwitzen  und ging danach auch wieder auf seinen Platzt. "Gut gemacht" sagte ich und nahm mir eine neue Serviette. "Du aber auch" erwiderte der kleinere und sah mich wieder verträumt an. Ich tat es ihm gleich. Unser essen ließ auch nicht lange auf sich warten und wir aßen genüßlich ohne weitere Schwierigkeiten weiter. Nachdem Aires bezahlten suchte Tendou auf seinem Handy nach einer guten Unterkunft. Nichts besonderes. Einfach ein Hotel, was nicht zu weit weg war. Er entschied sich dan auch für eines. Es war nicht wirklich neu oder teuer. Man erkannte von draußen auch schon, das es innen nicht schöner aussehen könnte. Satori war das aber anscheinend egal. Wir nahmen uns ein Zimmer für 1 Nacht und gingen danach die Stufen hoch. Ich half Satori beim tragen, da es doch ein paar Stöcke waren.

Wir stellten unsere Sachen ab und ich sah mir mal die Wohnung an. Sie war leider nicht so schon wie die andere aber es war OK. Satori mochte es aber sehr. Er fiel mir in die Arme und wir standen einfach da. Ich holte mein Handy, suchte mir mein Lieblingslied raus und spielte es ab. Satori schien es zu mögen. Ich nahm ohne wieder in die arme und sjr bewegten uns im Takt leicht hin und her. Es war wirklich schon und entspannend. Ich wollte, befor wir diese lange Reiße, für den Job machten, mich noch ein bisschen mit ihm entspannen. Da wir ja für den Auftrag 2 Tage brauchten. Das Lied stoppte und ich griff zu meinem Handy. Mein Cheff rief wieder mal sehr ungünstig an. Ich hob ab und schon ging es los. Ich hielt Satori dabei aber wieder im Arm da ich seine Nähe spüren wollte.
"Hallo Wakatoshi! Ist noch alles gut?"
"Ja alles gut und bei Ihnen?"
"Auch. Danke der Nachfrage. Wie geht es dir mit dem Auftrag. Schafft du ihn?"
"Ja schaffe ich. Ich breuchte aber noch 2 Tage. Dann ist alles erledigt. "
"Du lässt dir echt Zeit dieses mal. Hat es dafür einen Grund?"
Ich zögerte bei der Antwort was der andere als ja annahm.
"Ich schätze mal du bist gerade nicht alleine oder?"
"Ja. Das stimmt..."
Der andere seufzte und meinte dann noch"ich will dich und die Person bei dir heute um 19 Uhr im Rastourant ??? sehen ist das OK für dich?"
"Ja " gab ich ihm als Antwort und er legte auf.

Es war gerade 17 ihr und die Musik spielte weiter. Satori nahm mein Handy und gab ein Lied ein. Ich kannte es aber diesmal war es ein anderes Cover. Das Lied hieß Titanium in einem male cover.

Es passte wirklich zur Stimmung. Wir machten nämlich kein Licht an und es war eigentlich nicht hell. Die Aura war angenehm und war bewegten uns wieder leicht zum Takt. "Glaubst du wird dein Cheff sauer, wenn er merkt, dass du mit mir zusammen bist?" fragte mich satori von einem nervösen ton. "Keine Sorge. Dir wird nichts passieren." sagte ich entschlossen und küsste seine Stirn. Als das Lied zündet war, schält ich mein Handy aus und wir machten uns für das treffen fertig. Wir zogen uns Beide sehr elegant an. Ich friesierte mir gerade die Haare, als ich sah wie Tendou mit seiner Krawatte spielte. Er versuchte sie gerade richtig zu binden. Was ihm leider nicht gelang. Ich kämmte mir noch einmal durch die Haare und ging auf ihn zu. Dann nahm ich die Krawatte und Band sie ihm richtig um den Hals. Er sah mir liebevoll in die Augen und als ich fertig war, legte er seine Hände auf meine. Wie waren nun fertig und machten uns mit einem Taxi auf den weg zum Reastourant. Dort eingetroffen, sah ich schon meinen Cheff sitzen. Wir waren aber nicht zu spät. Es wunderte mich, dass er früher als ich hier war. Um ehrlich zu sein beunruhigte mich dies.