20) Kasino

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Ushijimas Sicht
Wir betraten das Kasino und mussten sofort unsere Ausweise zeigen. Dies brauchte aber sehr lange. Plötzlich riefen sie jemanden an. Der Cheff des Kasinos kam wie gerufen. "Hallo Oikawa. Lange nicht mehr gesehen." sagte ich und Tendou begrüßte ihn ebenfalls. "Ushijima.... Komm... Rein..." sagte er leicht zögernd und ließ uns rein. Er nahm uns mit in sein Büro und schloss hinter sich die Tür. Sein Partner war auch im Büro und saß in einem großen Bürosessel. Oikawa setzte sich auf seinen Schoss, was den anderen nur leicht störte, da er gerade an was schrieb. Danach musste wir nur noch reden.

O: Was brauchst du Ushijima? Wenn du nur hier bist um mich wieder umzustimmen, dann kannst du gleich wieder gehen.
U: Ich finde, dass du noch immer die falsche Entscheidung getroffen hast aber ich bin ausnahmsweise wegen etwas anderen hier.
O: Ich schätze es geht um den Gefallen oder?

Ab diesem Punkt hörte auch Iwaizumi zu und legte seinen Stift weg. Er sah mich nun ernst an und wartete nur darauf, dass ich weiter rede.

U: Ich halte mich kurz. Ich brauche Informationen über den Drogendieler dieser Stadt. Sein Name ist Ishiro.
O: Was genau brauchst du von ihm alles?

Oikawa stupste seinen Partner kurz, der Sofort seinen Computer hoch fuhr und anfing zu tippen. In der Zwischenzeit holte Satori einen Notizblock heraus und gab ihn mir.

U: Ich bräuchte:

•Vollen Namen
•Adresse
•Verwandte+Familie
•Ungefähre Anzahl an Bodyguards
•wie viel Geld er Besitz
•wie lange er schon im Drogenhandel ist

Das wäre alles. Damit wären wir quit. Das diese Unterhaltung je Stattgefunden hat, muss auch unter uns bleiben. Ich brauchte die Informationen von ihm. Ich kann bei mir nicht nach schauen, da das sonst mein Cheff sehen würde. Dachte ich mir befor ich meine Aufmerksamkeit wieder den beiden vor mir widmete.

Oikawa sah nun auf den Computer und zeigte hin und wieder auf den Bildschirm. Sein Partner schrieb schnell und innerhalb von 15min hatten wir 10 ausgedrückte Seiten in den Händen. "Hier ist alles drinnen was wir über ihn wissen. Auch private Informationen über ihn, die eigentlich unwichtig sind. Ich hoffe du bist damit zufrieden, damit wir endlich quit sind." sagte er und machte es sich auf dem Schoss seines Partners nochmals bequemer, in dem er nun mit dem Gesicht zu ihm saß und nun verführerisch mit ihm spielte. Ich bedankte mich und ging mit Satori aus dem Raum. "Hey Ushijima!" rief Oikawa noch einmal und ich ließ die Tür im letzten Moment einen Spalt offen. "Pass gut auf deinen Freund auf. Du weisst wie Gefährlich dieser Job ist." ich meinte darauf "ja" und schloss die Tür. Danach gingen wir raus und laßen uns die Informationen durch. Ich gab die Adresse ein und wir fuhren mit dem Taxi dort hin. Satori und ich saßen beide hinten und studierten die Zettel. Als ich kurz zu Tendou sah lächelte er intensiv. Er hatte nämlich den Teil mit der Familie und Lebensunterhalt. Genau so wie den Geldbetrag. Ich wiederum hatte den Teil mit dem Geschäftlichen. Als wir ankamen bezahlte ich und schon waren wir angespannt. Wir gingen in das große Hotel an dem wir gerade ankamen. Wir gingen zu den Toiletten und zogen uns um. Danach suchten wir das Zimmer von ihm und konnten unbemerkt bis in den 4 Stock. Dort mussten wir nur noch, in sein Zimmer. Satori lauschte kurz bei der Tür und meinte "Es sind 6 erwachsene drinnen. Einer davon ist eine Frau. Wahrscheinlich seine Frau. Seine zwei Kinder sind auch drinnen. Ich kann sie hören." Obwohl ich dicht neben ihm stand, hörte ich nichts. Wir nockten einander zu und klopften an der Tür. Einer seiner Bodyguards kam nach einer Weile und öffnete die Tür. Ich gab ihn einen Schlag in den Nacken und wir gingen rein. Darauf kamen weitere zwei nach, um zu sehen warum keiner antwortete. Ich schlug einen der beiden wieder geziehlt in den Nacken und Satori gab  den anderen beteubungsmittel. Nun gingen wir normal weiter und alle erschracken, als sie uns sahen. Der letzte Bodyguard richtete seine Waffe zu uns. Ich kam inm aber zuvor und erschoss diesen. Ishiro stand nun vor seinen zwei Töchtern und seiner Frau und richtete ebenfalls die Waffe auf uns. Satori und ich ziehlten nun beide auf die Frau und Kinder. "Wenn sie einen von uns erschießen, sterben zuerst sie und dann ihr Frau und Kinder. Sie sind im Nachteil. Außerdem wollen wir nur mit ihnen reden." sagte ich darauf und Satori grinste ihn an. Nachdem legte er seine Waffe weg und alle nahmen die Hände hoch. Alles was er sagen musste, war zu sagen, dass er den Laster bestellt hat und er das mit den Drogen war. Mehr als aufnähmen mussten wid das ganze nicht. Also taten wir das. Wir sagten ihm natürlich nicht, dass er hier nicht mehr Lebend raus kommt, sondern erzählten ihm, er würde nachdem hier, heil weitermachen können und das seiner Familie nichts passiert. Ich hätte der Familie nichts getan aber Satori sah das anders. Er hatte es von Anfang an auf sie Abgesehen. Wahrscheinlich wollte er sie vor seinen Augen quälen. Ich konnte mir das schon vorstellen. Nachdem ich alles filmte, ging ich zu Satori der derweil draußen aufpasste. Wir verschlossen die Tür und wickelten, den größten Raum mit Plastik ab. Danach banden wir allen Augen binden um und setzten sie in einen Raum. Die Kinder und die Frau brachten wir inzwischen in einen Fensterlosen Raum und sperrten sie dort ein. Man sah die Freude in Satoris Augen. Er wollte ihn sofort leiden sehen. Ich wiederum wollte es langsam angehen. In dieser Nacht tat ich einiges was ich eigentlich nie gemacht hätte und Satori einiges, was ich nie von ihm erwartet hätte.

UshiTen  (Mafia)  AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt