Mein Kater und wie er die Welt sieht (Vorerst Pausiert)

9 : Unverhofftes treffen

Es sind nun mehrere Tage vergangen und meine Geschwister und ich haben allerlei Mäuse un Insekten gefangen. Eines Tages kam Mama zu uns an den Fressnapf, früh Morgens.

"Ihr wisst ja dass es außerhalb es Gartens, eine Welt gibt", verkündete Mama, "nur dass ich, euch nie erlaubt habe, aus dem Garten herrauszugehen." "Doch ihr seid jetzt schon drei Monate alt und erwachsen", sagte Mama, "deshalb könnt ihr nun raus gehen." "Ohh cooool", riefen sie Geschwister durcheinander. "Ja ich weiß", sagte Mama, "aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr zurück kommt und passt auf dass ihr keinen Hunden begegnet, nicht alle sind so nett wie Carlo." Sofort nach dem beenden dieses Satzes, sprangen die Kinder auf, verachwanden in den Garten und nutzten jede möglichkeit um aus dem Garten zukommen.

Jerry :

"Ich bin endlich mal draußen", dachte Jerry, "und es ist so schön." Jerry lief noch ein bisschen herrum und bewunderte alles. "Ohhh dass ist aber ein hoher Baum", dachte Jerry sich, "Mama hatte gesagt dass wir uns ein Revier markieren dürfen und dieser Baum ist perfect." Jerry markierte sein Revier. Aufeinmal kam ein Hund angerannt, aber Jerry war mit drei sprüngen auf dem Baum, der Hund schlug am Ende noch, aber es ging daneben. "Ohh das war knapp", schrie Jerry, "aber du lamer Hund kriegst mich nie."

Der Hund wartete jetzt gefühlte drei Stunden auf mich, doch ich kam nicht runter. "Hahaha, na du armes vieh", lachte Jerry, "ich komm nicht runter bevor du weg bist." Der Hund ging nach ungefähr zehn Minuten, dann doch. Aber vorher setzte er noch eine Markierung dahin, wo Jerry seine gemacht hatte. Als der Hund nicht mehr zusehen war, kam Jerry herrunter. "Das gibts doch nicht", meckerte Jerry, "da macht das vieh einfach eine Markirung, an meinen Baum." Jerry kratzte die Rinde ab, womit auch die Markirung ab ging und setzte wieder seine eigene. Haha. Dann ging Jerry nach hause.

Als er zuhause war, wollte jeder vom anderem Wissen was er heute gemacht hat. Jerry sagte dass er als letztes dran kommen möchte, denn das beste kommt ja bekantlich zum Schluss.

Flocke : "Also ich hab was total cooles erlebt, es gibt hier in der nähe einen großen Wald und da leben ganz viele Katzen", fing Flocke an, "ich habe ein paar getroffen, die haben mir erzählt dass sie zum Wind Clan gehöhren und das es im Wald sogar vier Clans gibt der Wind Clan, Schatten Clan, Fluss Clan und der Donner Clan." "Sie waren voll nett und haben mir alles erzählt, über die Clans", erzählte Flocke. Flocke erzählte alles was ihr erzählt wurde. "Ohh, das ist aber cool", riefen alle sogar Feder. Aber damit war die Geschichte auch achon wieder vorbei.

Maunzer :

"Also was ich erlebt habe war nicht so cool wie dass von Flocke", fing Maunzer an, "aber das ist auch cool." Maunzer erzählte davon, wie er einen Trampelpfad entlang gelaufen ist und irgendwann zu einem Menschenhaus kam. Und dass an der Wand eine Zahl stand, die 005, wahrscheinlich die Hauszahl. "Dort waren total nette Menschen die mir Milch und Tunfisch gaben", sagte Maunzer, "dass war sooo lecker. Aber dass wars auch.

Feder :

"Also ich hatte keinen tollen Tag", fing Feder genervt an, "gleich als ich draußen war, fing mich Marco ein und brachte mich zum Tierartzt." "Da wurde mir eine Spritze gegeben, wonach ich mich nicht mehr bewegen konnte", plagte sie genervt, "danach haben sie an mir herrum hantiert und mich untersucht. Feder erzählte alles und die Geschwister hörten zu.

Jerry :

"Also meine Geschichte ist die beste", fing Jerry freudig an, "Flockes Geschichte ist zwar auch cool, aber in meiner kommt mehr Action vor." Jerry erzählte davon wie er vor dem Hund geflüchtet ist, ihm einen Klaps auf die Nase gegeben zu hat und seine Markierung weggemacht hat. Alle, sogar Feder hörten aufmerksam und begeistert zu. Nur als er dass mit der Markierung erzählt hatte, schrien alle : "Sogar Mama." Und Flocke fragte :"Hast du wirklich seine Markierung angefasst?" Ja.

Als sie mit dem erzählen fertig waren, sagte Mama :"So ab ins Bett." Ok sagten die Kinder und gingen wieder an ihren lieblingsplätzen schlafen.

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Für alle die Warrior Cats lesen kam in meinem Kapitel etwas vor dass sie nur zu gut kennen. Aber es wird keine große bedeutung haben.