Der chaotische Magier-Alltag (fairy tail) [ABGESCHLOSSEN]

Frohe Weihnachten Fairy Tail!

Natsu's POV
Wir waren gerade auf dem Weg zurück in die Stadt als es anfing zu schneien. "Oh wie schön", sagte Lucy. Ich lächelte. Als wir am Rathaus angekommen waren, wurden wir freundlich und erwartungsvoll begrüßt. "Habt ihr sie besiegt?" "Das ging ja schnell!", kam es von allen Seiten. Erza ging zum Bürgermeister. Es war bereits spät in der Nacht, weshalb er ziemlich müde aussah. "Guten Abend", sagte er "Wie sieht es aus?" "Die Monster sind besiegt." Sofort fingen alle an zu jubeln. Der Bürgermeister lud uns zum Dank zum Tee ein. "Gibt es auch Kuchen?", wollte Erza wissen. "Aber ja!", sagte der alte Mann "Jenny! Geh einen Kuchen holen!" "Aber Sir, es ist mitten in der Nacht. Wo soll ich denn bitte-" "Dir wird schon was einfallen. Los!"
Wenig später hatte Jenny von irgendwo einen Kuchen besorgt und wir saßen bei Kaffe, Tee und Kuchen am Tisch in der Stadthalle. Die halbe Stadt war dabei. "Ich hätte eine Frage", begann ich "Diese Monster waren super leicht zu besiegen. Sind Sie denn nie auf die Idee gekommen es alleine zu versuchen?" "Naja...", sagte der Bürgermeister "Nein..." "Na dann." Der Kuchen war lecker, obwohl ich glaube lieber nicht wissen zu wollen, wo er herkam. Es graute bereits der Morgen und wir waren totmüde. "So", sagte Erza "Vielen Dank für alles aber ich glaube wir sollten jetzt gehen." Der Bürgermeister bemerkte anscheinend, dass wir müde waren, denn er bot an, uns noch ein wenig auszuruhen und dann abzureisen. Das Angebot nahmen wir natürlich an und gingen in das Zimmer, in dem unsere Sachen waren. Wir zogen uns was bequemeres an und legten uns für ein paar Stunden schlafen.

Erza's POV
Ich wachte gegen Mittag auf. Nachdem ich im Bad gewesen war und mich umgezogen hatte ging ich ins Wohnzimmer. Dort traf ich den Bürgermeister und eine Frau, - ich glaube ihr Name war Jenny - die gerade auf der Couch saßen und frühstückten. "Guten Morgen", begrüßte mich Jenny. Ich setzte mich zu ihnen und schenkte mir einen Kaffee ein. Wenig später kamen auch Lucy, Natsu und Happy runter und setzten sich verschlafen zu uns. Als auch endlich Gray wach wurde und zu uns kam sagte ich: "Danke für alles, Herr Bürgermeister..." "Ach quatsch! Das ist doch das Minndeste nachdem ihr uns von den Wesen in der Höhle befreit habt." Ich lächelte. "Ach das ist doch nicht der Rede wert!", sagte Natsu. Dann stand ich auf und ging zum Fenster. Voller Entsetzen musste ich feststellen, dass draußen ein Unwetter stattfand. Es herrschte ein Schneesturm und es war windig, die Sraßen waren vereist und ich bezweifelte, dass die Züge fuhren. "Oh mann!", meinte Lucy, die jetzt neben mir stand "Wie sollen wir denn nachhause kommen?"

Lucy's POV
Zusammen mit dem Bürgermeister fanden wir raus, dass die Züge aufgrund des Sturms nicht fuhren. "Und wann fahren sie wieder?", fragte ich den Mann im Bahnhof. "Das kann ich Ihnen im Moment nicht sagen. Aber es sieht nicht dannach aus, als würde sich das Wetter heute noch beruhigen." "Soll das heißen, wir sitzen in diesem Dorf fest!?" "Bitte beruhigen Sie sich, Lady. Wir können-" "Hören Sie...", unterbrach ich ihn "Ich will nachhause!" "Lucy...", versuchte Natsu mich zu beruhigen "Das ist doch alles kein Problem. Dann fahren wir eben Morgen." Er sah den Mann an, der übrigens ein Schild mit dem Namen Bobby trug, und sagte daraufhin: "O-Oder auch übermorgen. Wann immer das Wetter besser ist eben." Erza schien das alles recht egal zu sein. Sie lächelte Bobby nur an, bedankte sich und ging dann. Wir folgten ihr. "Und was machen wir jetzt?", fragte ich sie als wir wieder im Rathaus waren. "Warten."
Drei Tage vergingen und der Sturm hat immer noch nicht aufgehört. Wir hatten die Zeit im Rathaus auf unserem Zimmer verbracht. Nach draußen konnten wir nicht, es war zu windig und kalt und stürmisch und ich war kurz vorm durchdrehen. Ich wollte nachhause in mein Bett und meine Gilde. Immerhin war bald Weihnachten und Anfang Dezember wird die Gildenhalle geschmückt und ich wollte dabei sein. Das machte mir Spaß und ich konnte dabei meiner kreativen Ader freien Lauf lassen. "Mann", sagte ich während ich am Fenster stand und das Schauspiel beobachtete "Das nervt." Natsu kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Ganz ruhig, Luce", sagte er. Zwei weitere Tage vergingen ohne dass etwas passiete. "Boah das kann doch echt nicht wahr sein!" Kaum hatte ich das durch den Raum geschrien, richteten sich die Blicke auf mich. "Was?", sagte ich genervt. Ich setzte mich aufs Sofa und beobachtete die Angestellten des Bürgermeisters beim Anbringen der Weihnachrsdekoration. Jenny bemerkte anscheinend meinen genervten Blick, denn sie kam zu mir und setzte sich. "Ich kann dich verstehen. Dass du nachhause willst, meine ich. Hilf mir doch beim Dekorieren, das lenkt ab." Sie lächelte mir zu. Ich nickte und wir gingen zusammen zu den Tischen und stellten Kerzen, Blumen und hübsche weihnachtliche Servietten drauf. Später war die Stadthalle wunderschön weihnachtlich dekoriert und Jenny und ich hatten uns angefreundet. Wir unterhielten uns schön und hatten echt Spaß, dann kam Natsu gerade rein. "Lucy!", sagte er "Ich habe gute Neuigkeiten, was den Sturm betrifft." "Oh Gott sei Dank! Können wir nachhause?"

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Frohe Weihnachten meine Lieben! Ich halte meine Versprechen also Tadaa ^^
Ich glaube aber ich hör demnächst auf und starte eine neue fanfiction in der sich alles um Erza und Dan dreht, basierend auf den Ereignissen dieser fanfiction. So Teil 2-mäßig :) Gute Idee?
Sagt mir mal, was ihr davon haltet und ob ihr noch Ideen habt, ich hab nämlich grad keine mehr.
Okay wie auch immer! Ich weiss nicht ob wir uns noch dieses Jahr "wiedersehen" xD aber ich versuchs. Ich verspreche aber nichts ich werde kaum Zeit haben wegen Silvester- und Geburtstagsstress. Ich muss das alles organisieren und ich muss noch ein Referat vorbereiten und meeh .-.
Alsoooo bis dann (wann auch immer das sein mag) und schonmal Guten Rutsch ins Jahr 2015 hab euch lieb :3
Eure Katha <3