Kapitel 10

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Da drehte sich Sonic plötzlich zu Rouge um die hinter ihm stand. "Rouge! Wo ist Omega?!" Sonic schaute sie eindringlich an, doch Rouge schaute ihn nur ohne Emotionen an und sagte:" Nachdem ihr verschwunden seid wurden sämtliche Leute gejagt die euch finden wollten, dazu zählten auch Omega und ich" sie stoppte.

Ruby schaute die Fledermaus Dame an.
"Du meinst, dass er bei ihnen ist?" Fragte sie, Rouge nickte. Der blaue Igel schaute erst zu Ruby dann zu Rouge und wieder zu Ruby. "Von wem redet ihr?" Fragte er. "Nicht wem, sondern Wo" korrigierte Lee. Da schaute Sonic noch verwirrter drein als vorhin.

"Oh" machte Ruby, als sie bemerkte, dass Sonic überhaupt nicht's wusste was passiert ist als er uns seine Freunde verschwunden sind. "Du weißt ja garnichts was passiert ist" sagte sie.

"Omega ist im G.U.N" sagte Rouge. "Das ist doch gut oder nicht?" Fragte der blaue Igel. Die beiden Mädchen schauten sich an. "Nein, nicht wirklich, die G.U.N ist nicht mehr die von früher" meinte Milo.

"Ich verstehe grad überhaupt nicht's" Sagte Sonic. "Wir erklären es dir später" Sagte Rouge und ging aus dem Zimmer. Sonic schaute Ruby an doch die sagte nicht's. Ruby nahm sich die Karte, packte sie in die Tasche und sie verabschiedeten sich und gingen raus wo schon Rouge auf sie wartete.

Als sie ein paar Meter von der Bäckerei waren fragte Ruby:" Rouge? Weißt du wo genau Omega ist?". "Als ich das Letzte mal dort war, wurde er ausgeschaltet und in die Abteilung für Roboter gebracht" beantwortete sie.

"Das ist schlecht", Sagte Sonic," keiner von uns weiß wie man einen Roboter anschaltet". "So viel ich weiß, weiß Tails besser als wir alle zusammen wie das geht" Sagte Rouge. "Nur ohne die Karte können wir ihn nicht finden!" Sagte Sonic.

Ruby überlegte bis ihr jemand einfiel:" Ich weiß wer das könnte". Die beiden schauten sie an. "Mein Vater weiß wie das geht, er ist so ne art Mechaniker" Sagte sie. "Das trifft sich gut!" Freute sich Sonic. "Also wollen wir dann?" Fragte Rouge. Ruby nickte und sagte:" Sonic, ich wünsche mir, dass du uns vor meinen Haus hinbringst".

Ein blauer Nebel bildete sich um die drei und sie verschwanden.

Als die drei vor einen weißen Haus landeten klopfte Ruby. "Hast du kein Schlüssel?" Fragte Rouge. "Nein, der liegt in meinen Zimmer" beantwortete sie. Plötzlich kam eine art Auge aus Metall von dem Guckloch und schaute die drei an. "Das ist neu" sagte Ruby. Da verschwand das Auge wieder und jemand öffnet die Tür.

Vor ihnen stand ein älterer grauer Wolf mit goldenen Augen, er trug einen weißen Kittel und darunter ein schwarzes T-shirt mit einer weißen Hose, dazu braune Hausschuhe. Der Wolf umarmte Ruby stürmisch. "Ruby! Dir geht's gut!" Sprach er, man hörte eindeutig einen starken Französischen Akzent.

"Ja, Papa aber bitte lass mich los, ich bekomme keine Luft!" Sagte sie, da ließ er seine Tochter los. "Dad? Können wir rein?" Fragte sie ihren Vater. "Natürlich, kommt rein", sagte er," Darling!, Ruby ist wieder da!" Schrie er plötzlich.

Da tauchte eine weiße Wölfin auf, sie hatte hellblaue Augen, die zu ihren hellblauen Schulterlosen Pullover passte, dazu trug sie ein rosafarbene Rock und sie trug weiße Hausschuhe.

Die weiße Wölfin umarmte ihre Tochter mit Tränen. "Wo warst du?", Fragte sie und legte ihre Hand auf Ruby's Wange," Wir haben uns solche Sorgen gemacht". "Ich weiß Mum aber ich musste fürs erste verschwinden" sagte sie und nahm die Hand ihrer Mutter von ihrer Wange und nahm sie in die Hand.

Die weiße Wölfin sah die beiden Begleiter an und fragte:" Wer sind deine Begleiter?". "Äh, wenn ich es euch sage, müsst ihr Versprechen, dass ihr nicht gleich zum Telefon rennt" sagte sie. Die beiden versprachen es und Ruby stellte die beiden vor:" Mom, Dad das sind Sonic und Rouge".

Die beiden Eltern waren sprachlos. "Mom?, Dad? Ist alles gut?" Fragte Ruby. "Äh, ja natürlich, wir freuen uns deine Freunde kennenzulernen" sagte der Vater. "Wir sind nur ein wenig erstaunt" sagte die Mutter.

"Ok, wenn es euch nicht's ausmacht werde ich mir andere Klamotten anziehen, denn wenn ich noch länger in dieser Uniform tragen muss werde ich verrückt!" Sagte Ruby und ging hoch.


Die vier Personen saßen sich auf dem Sofa im Wohnzimmer. Es war eine peinliche Stille. "Also..wie 'asst du unsere Tochter kennengelernt?" Fragte der Vater. "Ähm... Also eigentlich hat sie mich wortwörtlich gefunden" Sagte Sonic. Die beiden Wölfe sahen ihn komisch an und Sonic erklärte.

Ruby hatte sich neue Kleidung angezogen, sie hatte nun ein schwarzes Schulterlosen Pullover mit einer hellblauen Jeans mit Löchern, dazu trug sie noch schwarz weiße Schuhe. "Das ist schon besser" sagte sie.

Sie packte ihre Tasche, ein Stieft, Ein Block, das Buch und die Karte mehr packte sie nicht ein. Sie Schulterte ihr Tasche. "Wie sie sich wohl anstellen?" Fragte Ruby und ging wieder runter.

Sie stand in den Flur doch dort stand keiner da hörte sie ein lachen und ging ins Wohnzimmer. Dort sah sie Sonic, Rouge und ihre Eltern herzhaft lachen.

"Hab ich was verpasst oder warum seid ihr plötzlich so gut gelaunt?" Fragte sie lächelnd. "Ach ist nicht wichtig" sagte ihre Mutter. Da ahnte Ruby nicht's gutes.

Ruby setzte sich neben Rouge und Fragte:" Dad? Ich hätte da ne Frage". Der Vater sah sie an. "Du bist ja so ne art Mechaniker und wir haben da so ein Problem", sagte sie und nahm die Karte aus der Tasche," wir brauchen für die Karte ein Roboter und Rouge's Freund ist einer aber der wurde ausgeschaltet" erklärte sie.

Der Vater schaute sie überrascht an. "Und ic' soll den Roboter wieder anschalten?" Fragte er. Die drei nickten. "Bitte Louis" bittete Rouge ihn an. Da schaute Ruby sie entgeistert an.
"Was zum Geier, ich habe anscheinend ziemlich viel verpasst als ich mich umgezogen habe" sagte die graue Wölfin.

"Nagut ich 'elfe euch" sagte Louis. Die drei freuten sich. "Wo ist der Roboter?" Fragte er nun. Da schauten sich die drei an. "Hahaha...das ist ne lustige Geschichte" sagte Ruby und kratzte sich am Hinterkopf.

Louis und seine Frau schauten sie nur fragend an. "Omega, so heißt der Roboter, ist im G.U.N" Sagte Sonic. Da schaute die Mutter fassungslos zu ihren Mann. "Louis du wirst das nicht tuhen! Das ist viel zu gefährlich!" Sagte sie. "Senera, bitte, es wird nicht's passieren" versuchte ihr Mann sie zu beruhigen doch die weiße Wölfin blieb stur.

Nachnah Gefühlten Ewigkeit gab Senera auf:" Nun gut aber ihr seid alle Vorsicht!". Die vier nickten und gingen aus dem Haus.

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Hey Leute von heute😂

Da ich jetzt immer Kapitel vorschreibe kommen jetzt jede Woche ein weiteres Kapitel, wer freut sich?🤔😂

Au revoir schöne(n)Tag/Abend/Nacht

Whatever 😂

Eure Ashley 😊✌

Rettung der Helden Where stories live. Discover now