Only for good grades?||[OiIwa/IwaOi]

Tenth

Gesagt,getan.
Nach der Stunde verlassen alle wie üblich so schnell wie möglich den Raum,bloß keine Sekunde länger hier sein.
Nur Hajime blieb und springt auf,als der letzte durch die Tür geht und hinter ihm die Tür zu fällt. Mit schnellen Schritten geht er auf den Dozenten zu,der sich von seinem Platz erhebt.
„Hajime"-was ein ekelhaftes Lächeln,es provoziert den Studenten höllisch.
So kommt es,dass der Student seinem Dozenten eine runterhaut.

Oikawa legt die Hand auf seine linke Gesichtshälfte und schaut hajime an. „Weil ich dich nicht geweckt habe?",erfragt der Dozent.
„Auch." ,murrt der Stachelköpfige und fährt sich durch die Haare. „Ich dachte,dass du vielleicht lieber der Uni Fernbleiben willst. Naja,du hast gestern immerhin Drogen genommen und wir hatten echt guten Sex.", erklärt sich der Dozent und legt seine Papiere zusammen.

„Mag sein.". Hajime seufzt und lehnt sich an den Pult. „Ich muss schon wieder pinkeln."
Oikawa schaut den Jungen an und schmunzelt. „Das wievielte mal in dieser Stunde?".
„vierte mal."

Oikawa lächelt leicht und stellt sich vor Hajime,um sein Gesicht in seine Hände zu nehmen. „Dann geh jetzt zur Toilette und bewegt deinen Arsch dann zur Schwimmhalle,ihr habt gleich schwimmen.", er drückt dem Jungen vor sich einen Kuss auf die Lippen,den hajime erwidert. Doch der Dozent nimmt Abstand und das schneller als es beiden lieb ist.

„Aber warum schwimmen? Wir sind Studenten und keine Mittelschüler.".
„Frag das deinen Lehrer,der gleich in der Halle ist. Allerdings weiß ich nur,dass jemand von der obersten Leitung meinte,dass auch Studenten eine sportliche Abwechslung brauchen.".

„Ist ja schlimmer als in Amerika. Vor allem hab ich keine Badehose.". Der Dozent schaut seinen Studenten an. „Frag Matsukawa,der hat immer eine zweite dabei.".

Mit einem stummen Nicken verlässt hajime den Raum,womit die endlos lange Suche nach der Schwimmhalle beginnt. Warum ist dieser Campus denn auch so riesig.

Doch noch pünktlich erreicht er die Halle und kämpft sich durch die Gruppen an Studenten durch,verdammt,selbst die Halle an sich ist riesig,da sind die vielen Studenten nicht verwunderlich.

Als Hajime endlich einem ihm bekannten Haarschopf erblickt,rennt er diesem hinterher und direkt in die passende Kabine. „Matsu."

Matsukawa stellt seine Tasche auf die Bank und dreht sich um. „Oh Hajime,"-er mustert den anderen. „Wo ist deine Sporttasche?".
Iwaizumi schaut ihn vielsagend an und schnippst ihm gegen die Stirn. „Autsch..",Matsukawa reibt sich die Stirn,während Hajime sich durch die Haare fährt.

„Du weißt doch ganz genau,dass ich nichts dabei hab.", erklärt er dem Jungen,der es wirklich wissen sollte.
„Ach stimmt ja", er beginnt zu lachen und kramt in seiner Tasche. „Sensei Oikawa hat dir wahrscheinlich gesagt,dass du bei mir eine schnorren kannst,nicht wahr?". Hajime nickt nur beschämt. „Hier,müsste dir passen,oder?".
„Wird schon.". Positiv,so geht Hajime in das ganze hinein,wenn da doch nicht die kleinen Überbleibsel der gestrigen Nacht wären.

Als er nur noch in seiner Boxer,oder eher der von Oikawa, in der umkleide steht,hängen die Blicke der Jungs auf ihm. „Alter. Was ist euer scheiß Problem.". Er dreht sich zu den anderen männlichen Studenten und merkt selbst nicht,was seinen Körper eigentlich ziert.
„Hajime..du bist übersät mit Bissspuren und Knutschflecken.",schmunzelt Matsukawa,ahnt aber auch schon,von wem diese kommen.

Plötzlich macht es klick bei Hajime,gestern Nacht und heute Morgen die Knutschflecken an seinem Hals,dennoch hatte er selbst beim duschen die anderen nicht gesehen. Er rennt nur ein paar Schritte zum nächsten Spiegel in dieser umkleide,um sich zu Mustern.

Übersät wäre wirklich übertrieben,vereinzelt sind an seinen Innenschenkeln,auf seiner V Linie und im Hals bis Brust Bereich Knutschflecken gesetzt worden,aber zwischendrin erkennt man noch abrücke von einem Gebiss. „Dieses verdammte Arschloch! Das hat er doch so geplant!". Hajime schlägt seine Faust gegen den Spiegel und lässt sich mit der Stirn ebenfalls gegen diesen fallen. „Scheiße man..". Dem Spiegel gehts glücklicherweise gut.