Kap 17

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WARUNUNG: Das Kapitel beinhaltet eine Sex Szene. Leute die das nicht lesen wollen, sollten dies auch lassen!

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Kap 17

Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und krallte mich dort fest. Marco ließ seine Hände über meine Seite herunter wandern. Er schob seine Hände unter meinen Hintern und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und ließ mich von ihm ins Schlafzimmer tragen. Dort ließ er mich wieder herunter und löste unseren Kuss. Er sah mir tief in die Augen. Seine Hände waren überall und das machte mich kirre. Seine Hände strichen sanft über meine Seite und verschwanden langsam unter mein Pullover. Ich ließ mir von ihm mein Pullover ausziehen. Er schmiss ihn irgendwo hin. Dann zog er mich sanft an sich. Ich ließ nun auch meine Hände über seine Brust gleiten und fing an sein Hemd auf zu knöpfen. Auch dies landete irgendwann irgendwo im Zimmer. Ich fing an über seine nackte Brust zu streichen und er bekam eine Gänsehaut, was mich lächeln ließ. Er schob mich sanft zum Bett und ich ließ mich drauf fallen. Er war sofort über mir und fing an mich zu küssen. Er ganz sanft und dann immer leidenschaftlicher. Ich spürte seine Finger an meinem Dekolletee, die sanft darüber strichen. Das ganze erregte mich, ich wollte mehr. Ich strich über seine Bauchmuskel immer weiter herunter zu seine Hose die ich ihm öffnete. Er löste sich von meinen Lippen und küsste sich an meinem Hals herunter. Während ich ihm seine Hose weiter herunter schob. Ab einer bestimmten Stelle sorgte er dafür das die Hose neben dem Bett landete. Nun lag er hier einfach nur in seiner engen Boxer und ich merkte seine Erregung schon sehr deutlich am Bein. Er küsste sich an meinem Hals herunter zu meiner Brust. Seine Finger strich über meinen Rücken zu meinem BH Verschluss. Kurz darauf strich er mir sehr sanft die Träger von meinen Schultern und schmiss den BH neben das Bett. Er küsste nun meine Brüste und verwöhnte sie regelrecht. Ich keuchte auf und fuhr ihm durch seine Haare. An ihnen zog ich ihn auch sanft wieder zu mir hoch. Er küsste mich leidenschaftlich und öffnete meine Hose die ich kurz darauf auch verlor. Nun lagen wir hier. Beide nur mit einem Nichts begleitet und ich war noch nie so scharf auf einen Mann wie auf ihn grade in diesem Moment.  Ich drehte uns so das ich nun auf ihm saß. Ich küsste ihn sanft und schaute ihm kurz in die Augen. Ganz sanft ließ ich mein Becken auf seinem Kreisen. Er stöhnte leise in meinen Mund und krallte sich mit seinen Fingern in meinen Rücken. Ich genoss den Druck den er mit seinem Becken gegen meinen ausübte.

„Wenn du so weiter machst…dann…kann ich mich nicht mehr zurückhalten.“ Stöhnte er.
„Ich will …nicht das du dich zurückhältst!“ er sah mir kurz und intensiv in die Augen. Seine Augen funkelten mich an und ich sah in ihnen das er Lust hatte. Er drehte uns wieder und sanft ließ er seine Finger in meinen Slip gleiten. Ich stöhnte auf als er anfing mich in meinem Intim Bereich zu berühren. Ich krallte mich an seinem Rücken fest. Die Gefühle die er in mir auslöste kannte ich nicht und doch fühlte es sich besser an als jemals zuvor.

Er küsste sich an meinem Hals herunter zu meinem Dekolletee und von da an noch weiter runter zu meinem Bauch. Kurz vor meinem Slip machte er halt und sah zu mir hoch bevor er seine Finger einhackte und mir den Slip auszog. Er hauchte mir ein Kuss auf den Intimbereich  

Und damit brachte er mich um den Verstand. Wenn er so weiter machte komme ich so ohne das er überhaupt erst richtig angefangen hat. Jede Berührung von ihm löste ein Feuerwerk in mir aus. Ich drehte uns wieder und nun war er dran. Ich zog ihm seine Boxershorts aus und staunte nicht schlecht. Er war groß!  Ich berührte ihn sanft und streichelte ihn. Ich näherte mich mit meinem Gesicht seinem kleinen Freund und  hauchte ihm ein Kuss auf die Spitze. Er stöhnte auf und krallte sich ins Bettlacken. Ich lächelte ihn an und verwöhnte ihn noch eine Weile mit meinem Mund. Er genoss es das merkte ich. Er drehte uns wieder uns sah mir in die Augen.
„Sorry aber …ich halt das nicht länger aus…ich …muss dich einfach spüren!“ sagte er keuchend und küsste mich leidenschaftlich. Er kramte im Nachtschrank und holte ein Kondom heraus was ich ihm direkt aus der Hand nahm. Ich öffnete es vorsichtig und rollte es ihm sanft über. Er verkrampfte sich immer wieder. Ich spürte das er kurz vorm kommen war und verdammt mir ging es nicht anders. Ich wollte ihn und zwar sofort. Er legte sich auf mich und sah mir noch mal tief in meine Augen bevor er in mir eindrang. Dabei war er sanft und jede weitere Bewegung war gut. Unglaublich gut und ich hatte das Gefühl ich schwebe. Als er uns beide zum Höhepunkt brachte, fühlte ich mich als würde ich vom Boden abheben. Alles kribbelte und ich konnte es nicht in Worte fassen. Er ließ sich auf mich fallen. Ich schlang meine Arme um ihn und küsste seine Stirn.

„Das…war…“ fing er an.

„Unglaublich!“ sagte ich leise und genoss das Gefühl seine Haut auf meiner.

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Sorry das es so kurz ist...aber mein Kopf platzt gleich und deswegen bin ich selbst auch nicht zufrieden mit dem Kapitel aber naja...wollte euch aber was präsentieren!

Liebe auf anderen WegenМесто, где живут истории. Откройте их для себя