Man sagt was dich nicht tötet stärkt dich? (Naruto/Tobirama ff)

Kapitel 3

Hallo Steine,
WICHTIGE NACHRICHT! vergesst bitte was ihr am Anfang in der Zusammenfassung von der Geschichte gelesen habt. Hatte grad ne bessere Idee. 🤷🏻‍♀️ Also lest es euch bitte noch einmal durch oder vergesst es einfach.
Gratia Tami

Mayumi Pov:

„So ihr Beiden!", schimpfte ich. „Ihr werden Ayane jetzt 2 Tage nicht sehen!". Dann nahm ich Beide an die Hand und zog sie in Richtung ihres Zimmers. „Nein!!!", schrien sie und fingen an zu weinen, „Wir wollen nicht von Aya getrennt sein!!!". Ich hörte Ayanes Geschrei aus dem Wohnzimmer und vermutete, dass sie das selbe vermutlich grad mit Mio abzog. Ich seufzte und teleportiert und in ihr Zimmer. „DOCH!",schimpfte ich. „reißt euch mal zusammen! Ihr müsst auch mal die Konsequenzen für eure Taten tragen!". Dann blockierte ich ihr Chakra und schmiss die Tür hinter mir zu. Sie weinten noch eine Weile, dann schliefen sie anscheinend ein. „Mayumi!", rief mich Tobirama nach einer Weile, „Wir müssen reden.". Ich seufzte (Jap Tobirama färbt ab 😬) und machte mich auf den Weg die Treppe runter. „Also.", fing er an, „Madara hat das Dorf verlassen...", dann überreichte er mit den Zettel, welchen ich überrascht und verwirrt entgegen nahm. Mit Jedem Wort, welches ich lies wurden meine Augen größer. „Er hat mich verlassen und will Konoha zerstören...?!", flüsterte ich und spürte wie mir die Tränen in dienAugen stiegen. *Hey Süße,*, meinte Kyoko tröstend, „ihr findet ihn schon wieder. Du und Hashirama bringt ihn schon zu Vernunft. (#Sasukes Story of Life 😂)". Ich brach in Tränen aus und Tobirama nahm mich in den Arm. Plötzlich kam Nanami her gelaufen und fragte: „Papi warum weint Mama?". Tobirama kniete sich vor sie und antwortete: „Geh mal schnell auf dein Zimmer meine Kleine. Mama und ich erklären es dir und deinen Brüdern später.". Sie nickte und rannte schnell in ihr Zimmer. Tobirama setzte sich mit mir auf das Sofa und streichelte mir beruhigend über den Rücken. Sobald ich mich beruhigt hatte wischte ich mir meine Tränen ab und wusch mir mein Gesicht. Dann rief ich die Kinder:
„Nanami holst du deine Brüder einmal? Wir müssen über Onkel Madara sprechen.". „Ja Mama!", kam es zurück und Nanami stürmte aus ihrem Zimmer in das von Izuna und Yasuo. „Mama, Papa?!", rief sie verwirrt, „Sie sind nicht hier.". Panisch sprang ich auf. Zusammen rannten ich und Tobirama in das Zimmer unserer Zwillinge. Tatsächlich fehlten die Beiden. Sogar ihre Rucksäcke und ein bisschen Kleidung fehlte. Ich durchsuchte jede Ecke und jeden Winkel, doch nichts war zu finden. „Das Fenster ist offen!", rief Tobirama und schon das Fenster hoch, welches nur runter geklappt gewesen war. „Ich frage Mio, ob die beiden bei ihr sind. Doch sobald ich nach draußen rannte, lief ich in eine verheilte Mio, welche von Shiro begleitet wurde.
„Wir können Ayane nicht finden.", schluchzte sie. Ich wurde kreidebleich. „UnseremZwillinge sind auch wie vom Erdboden verschluckt.", meinte ich tonlos und brach in Tränen aus. Zu dritt liefen wir in unser Haus und wurden von Tobirama und einer ängstlichen Nanami begrüßt. „Ich gehe die Drei suchen!", rief er und verschwand, der Spur folgend. Wir müssen die Anbu auf sie ansetzen!", bemerkte Shiro und ich und Mio nickten nur schwach.