Man sagt was dich nicht tötet stärkt dich? (Naruto/Tobirama ff)

Kapitel 7

Mayumi Pov:

... Positiv. Jap ich bekam einen weiteren Sohn. *Uiiiii......*, meinte Kyoko und atmete einmal geräuschvoll aus, *jetzt kann ich dich Patentante werden! Ich meine Mio hat Izuna und Mito Yasuo. Außerdem ist Hashirama Patenonkel von Nanami.*. Na gut......, meinte ich. „Herzlichen Glückwunsch!", rief die Krankenschwester und lächelte mich breit an.Ich lächelte etwas gezwungen zurück.

"Es ist nur gerade ein bisschen der falsche Zeitpunkt, nach dem verschwinden von den Zwillingen und Ayane. "Ach Quatsch,", antwortete diese, "Tobirama - same wird sich freuen!". Dann gab sie mir noch einige Tipps, welche ich eigendlich gar nicht brauchte, da ich schon zweimal schwanger war und scheuchte mich aus dem Krankenzimmer.

Etwas müde machte ch mich auf den weg nach Hause. Angekommen öffnete ich die Tür und wurde sofort von meiner Tochter begrüßt. "Mami!", schrie Nanami und sprang mir in die Arm. Ich lachte und wirbelte sie einmal herum. Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und lies sie runter.

"Ist Papa zu Hause?", fragte ich und sie nickte stürmisch. "Papa macht in der Küche essen. Dann will er noch einal raus und das Chaos - Trio suchen.", sagte sie und bekam Tränen in die Augen. "Kommen Yasuo und Izuna wieder zurück?", fragte sie und schluchzte auf.

"Papa und Mama geben sich ganz viel Mühe.", antwortete ich, "Außerdem suchen Onkel Hashirama, Tante Mio und die anderen Shinobi doch auch.". *Leider nicht mehr.*, fügte ich in Gedanken hinzu und gab Nanami einen Kuss auf den Kopf.

Ich erhob mich und machte mich auf den Weg in die Küche. "Komm mal mit Nanami. Ich habe für euch beide eine Überraschung.", dann zwinkerte ich ihr zu und nahm sie an die Hand.In der Küche schlich ich mich an meinen Ehemann heran und umarmte ihn von hinten.

"Hallo Omafrisur.", rief ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Hallo Nervensäge und ich bin immer noch keine Omafrisur!". "Doch!", antwortete ich, "Meine Omafrisur.". Ich lächelte und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Plötzlich ertönte ein lautes "Ihhhhhhhhhhhhhhhhh!", neben uns.

Lächelnd beugte ich mich zu unserer Tochter runter. "Irgendwann meine kleine Nanami wirst du verstehen warum Mama und Papa das machen, weil du dann selber Jemanden hast.". "Bäh! Niemals", meinte sie. "Nur über meine Leiche!", rief Tobirama dazwischen. "Mein kleines Mädchen wird selbstverständlich nur heiraten, wenn ih es genehmigt habe oder gar nicht!". "GAR NICHT!".

"Das ist mein Mädchen!", meinte mein Ehemann und hob Nanami auf seine Schulter. Verträumt blickte ich meine Familie an. "Achso!", fiel mir gerade ein, "ich muss mit euch reden!". Wir setzten und an den Tisch und Nanami versuchte auf den Schoss ihres Vaters zu klettern. Tobirama half ihr natürlich und hob sie zu sich.

"Nanami Tobirama... Ich bin schwanger und bekommen noch einen Sohn.". "Was!", brüllte Nanami und sprang in meine Arme. "ICH WERDE GROßE SCHWESTER!!!". "Und ich werde noch einmal Vater!", sagte Tobirama mit einem großen Lächeln im Gesicht und umarmte mich.

Glücklich umarmte ich meine Familie. Nach einer Weile lösten wir uns. "So,", meinte ich, "Jetzt essen wir, was Papa gekocht hat und dann gehst du schlafen.", dabei wante ich mich Nanami zu. "Jap!", antwortete sie und lief in Richtung Schrank um die Schüsseln zu holen.

Als wir gedeckt hatten, setzen wir uns an den Tisch und fingen an zu essen. Trautig dachte ich an meine vermissten Söhne und stellte mir vor wie es wäre, wären die beiden bei uns. Sobald wir fertig waren brachte mein Ehemann Nanami ins Bett, während ich den Tisch abdeckte.

Als ich fertig war setzte ich mich an den Tisch und rieb mir die Schläfen. Bald kam auch Tobirama und setzte sich neben mich. "Wir werden sie finden. Auch ohne die Hilfe meines Bruders!".

"Jetzt mit der Schwagerschaft wird das noch schwieriger!", schluchzte ich, "Außerdem was wenn mein Bruder kommt und unser zu Hause angreift, dann... Ach ich weiß nicht mhr weiter. Ich vermisse sie so sehr!". Schluchzend saß ich nun in den Armen meines Mannes und überlegte wie ich meine Söhne wieder finden könnte.