Chapter 16

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Hey Leute! Erstmal ein ganz dickes fettes SORRY! Dafür das ich erst jetzt das Chapter hochgeladen habe. Ich hoffe ihr verzeiht es mir. Ich werde mir in Zukunft mehr mühe geben regelmäßig zu schreiben. Auf meine Schwester ist da irgendwie mehr verlass (hehe) Aber Hey: ich nehme das einfach als Vorsatz für das neue Jahr!

Also an euch alle erstmal: Frohes neues! Ich hoffe ihr hattet einen guten Start ins neue Jahr!


Jetzt hör ich auf zu reden und wünsche euch viel spaß!

Elena p.o.v

Nach dem Essen bestand Zac darauf mich nach Hause zu bringen. Ich konnte nicht anders als ihn den ganzen Heimweg über anzusehen. Als er meinen Blick auf sich spürte begann er zu lächeln und legte eine Hand auf meinen Schoß, als wir bei einer Ampel hielten. 

„Schön das du heute da warst.“, sagte er und sah mich an. Ich grinste. 

„Hat mich gefreut das ich eingeladen war.“, gab ich müde zurück und nahm seine Hand in meine. Er wand seinen Blick auf die noch rote Ampel. Als sie auf gelb und dann schließlich auf grün umsprang nahm er seine Hand von meinem Schoß um schalten zu können. Er sah beim fahren immer so unglaublich konzentriert aus. War das nur wenn er mit mir fuhr, oder war das immer so? Ich musste bei dem Gedanken, dass er nur bei mir so war, schmunzeln. Wir bogen um die Ecke und fuhren die Auffahrt zu meinem Haus hinauf, als mir ein Entschluss durch den Kopf blitzte. 

Ich sprach ohne weiter über ihn nachzudenken: „Ich möchte das du meinen Vater kennenlernst.“ Der Motor ging aus und er sah mich überrascht an. 

„Bist du dir sicher?“, fragte er und ich nickte. Irgendwas in mir sagte das es Zeit dafür wurde. Zac wusste das dies ein großer Schritt für mich war. Mein Dad war meine einzige Familie. Wenn ich Zac ihm vorstelle heißt das, dass er nun zur Familie dazu gehörte. Jedenfalls hieß es das für mich. 

„Ja ich bin mir sicher Zac. Wir sind jetzt schon länger zusammen und du bedeutest mir so viel und ich weiß, wie gern du meine Familie kennen lernen willst, schon von Anfang an. Ich finde heute ist dafür der richtige Zeitpunkt.“, während ich sprach grinste er von einem Ohr zum anderen. 

„Das kommt so überraschend.“, flüsterte er, mehr zu sich selbst, legte seine Hand auf meine Wange und streichelte sie, ehe er mich kurz zärtlich küsste. Wir schnallten uns ab und gingen hoch zum Haus. Als ich meinen Schlüssel aus meiner Tasche suchte merkte ich, wie er von einen Moment auf den anderen nervös wurde: Seine Hände ballten sich immer wieder kurz zu Fäusten. Ich schmunzelte und steckte den Schlüssel ins Schloss. 

„Elena, bist du es?“, rief er, vermutlich, aus dem Wohnzimmer.
„Komm wir gehen zu ihm.“, flüsterte ich und sah noch einmal Zac an. Er starrte jetzt wieder ganz selbstsicher in Richtung Wohnzimmer und ich fragte mich ob das nur Fassade war. Wir gingen zusammen um die Ecke in das offene riesige Wohnzimmer. Dad saß auf dem Sofa, den Blick fest auf den Fernseher gerichtet, als könnte nichts in der Welt ihn davon abhalten weg zu sehen. Und das war, fast, tatsächlich so. Er besaß das Talent sich so sehr auf etwas zu konzentrieren, dass er alles andere um sich herum ausblendete. Als Kind hatte ich immer geglaubt, ein Meteor könnte im Nachbarsgarten einschlagen und er würde es nicht mitbekommen. Oft war selbst ich nicht in der Lage dazu ihn aus seiner Welt zu holen, ohne ihm mehrmals anzusprechen. Doch heute hatte ich Glück und er reagierte sofort als ich sagte, ich wolle ihn jemanden vorstellen. Er nahm die Fernbedienung und stellte den Fernsehe auf stumm, ehe er zu uns sah. Als er Zac erblickte stand er auf, gleichzeitig ging mein Freund auf ihn zu und stellte sich höflich vor:„Zac Dane, Sir.“ Mein Vater nahm seine Hand und sah ihn wenige Sekunden einfach nur an. Ich merkte wie Zac sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagerte. Dann zuckten Dad’s Mundwinkel kurz ehe er zu lächeln begann. Zac atmete aus uns lächelte ebenfalls verlegen. Ich schmunzelte. Typisch Dad. 

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