My Destiny

Chapter 17

Ein schööön langes Kapitel extra nur für EUCH! Viel Spaß :) Eure Meinung ist natürlich sehr gefragt! xxSala

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Seth p.o.v

Als ich zwei Tage nach Thanksgiving, am Sonntag, zum Training kam, konnte ich mir ein belustigtes Grinsen nicht verkneifen, als ich Deans Blick sah, der auf seine Lederjacke in meinen Händen gerichtet war.

Er kamm mir einige Schirtte entgegen und ich blieb vor ihm stehen.

„Vermisst du die hier?“

Sein Blick war zorning und er spannte seine Kieferknochen an, was mein Grinsen nur noch steigerte.

Ich drückte sie ihm in die Hand. „Na ja, ich war am Freitag, du weißt schon, an Thanksgiving...da war ich bei Brooke und sie hat mich gebeten...“, ich lachte, „nein fast schon angefleht die Nacht bei ihr zu verbringen.“ Mir war es egal was ich da erzählte, hauptsache es verletzte ihn. „Und in ihrem Zimmer, als ich auf der Suche nach meinem Shirt war, habe ich die dann gefunden.“ Ich deutete auf die schwarze Lederjacke. „Ich dachte, die willst du vielleicht wieder haben.“

„Was hast du ihr erzählt?“, fragte er mich und riss sich zusammen nicht vollkommen auszurasten, das erkannte ich daran wie er seine Arme anspannte und starr da stand.

Als wüsste ich nicht was er damit meinte, legte ich meinen Kopf schräg und sah ihn unwissend an.

„Tu nicht so, du weißt genau was ich meine Seth.“ Seine Stimme bebte und er kam noch näher. Er sah mir in die Augen. Ich erkannte Hass. Meine gute Laune stieg von Sekunde zu Sekunde.

Provozierend klopfte ich ihm auf die Schulter. Meine Hand blieb liegen und drückte kräftig zu. Er verzog keine Miene, aber es machte ihn noch wütender.

„Du hast keine Chance.“, sagte ich ihm so freundlich wie möglich, doch wir wussten beide, dass das nur gespielt war.

Ich lockerte meinen Griff, klopfte noch einmal auf seine Brust und zog dann an ihm vorbei.

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Dean p.o.v

Ich merkte gar nicht, wie lange ich da stand, bis irgendwann Ed vor mir stand und mich verwirrt musterte. Er schien meine aggressive Haltung zu bemerken und sofort wurde sein Blick ernst. „Was hat er gesagt?“

Innerlich versuchte ich mich zu beruhigen und das Gespräch mit Seth noch einmal revou geschehen zu lassen. Es regte mich weniger auf, dass er die Jacke gefunden hatte und sie mir gegeben hat, als die Tatsache dass er bei Brooke übernachtet hatte, dass er in ihrem Haus war, dass er in ihrem Zimmer war. Und noch mehr ärgerte es mich, dass ich ihm zeigte wie sehr es mich störte. Als ob es ihm dadurch nicht noch mehr Spaß machte mich zu provozieren. Ich durfte ihn nicht so an mich ran lassen!

Er hatte gesagt Brooke hätte ihn angefleht bei ihm zu übernachten, aber das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Warum war sie überhaupt noch mit ihm zusammen? Ich kannte Brooke zwar nicht gut, aber dennoch gut genug um zu wissen, dass wenn sie die Wahrheit wüsste, kein Verständnis dafür hätte. Es seiden...

Wenn ich nur daran dachte wie er sie am Strand angefasst hatte, sie bedrängt hatte.

Sofort schüttelte ich den Gedanken aus meinem Kopf. Dieses wiederliche Arschloch!

Geduldig wartete Ed auf eine Antwort.

„Ed, ich weiß nicht was er ihr erzählt hat. Ich weiß nur dass es nicht die Wahrheit war.“