Kapitel 22

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Erzähler POV:
Johanna und Maul waren auf einem Planeten namens Garel angekommen.
Maul trainierte sie ein halbes Jahr lang bis er von Johanna forderte die Ghost Crew zu töten um ihre Ausbildung zu beenden.
Sie lief fort, stahl ein Schiff holte dich eine neue Rüstung und verschwand.

Sie lief fort, stahl ein Schiff holte dich eine neue Rüstung und verschwand

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*ihre neue Kleidung nur mit 2 Blastern.*

Johanna POV:
Ich rebellierte seit einiger Zeit alleine gegen das Imperium.
Mit meinem Raumschiff der ‚Deathmoon' war ich auf dem Weg nach Lothal.
Ich brauchte neue medizinische Versorgung, Essen, und Munition.
Außerdem war mein Schiff leicht beschädigt und ich musste es reparieren.
Also landete ich abseits der Hauptstadt zog meinen Helm auf und machte mich auf den Weg.

Also landete ich abseits der Hauptstadt zog meinen Helm auf und machte mich auf den Weg

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*ihr Helm*
Auf dem Markt fand ich alles was ich brauchte um mein Schiff zu reparieren.
Ich zahlte und wollte gerade gehen als der Händler fragte was das außer dem Blastern am meinem Gürtel hinge.
„Ein Geschenk von einem guten Freund." sagte ich mit verzerrter Stimme.
Ich machte mich auf den Rückweg und reparierte mein Schiff.
Allerdings musste ich nochmal los um den Rest den ich brauchte zu besorgen.
Auf dem Markt fand ich auch alles was ich brauchte.
Die Triebwerke waren schon startbereit als ich eine Explosion vernahm.
Ich schaute mit meinem Fernglas nach hinten und was ich sah brachte mich zum grinsen.
Es war die Ghost Crew mit Begleitung von Ahsoka und Rex.
Sie schienen tief in dee Patsche zu sitzen.
Ich schloss die kleine Rampe und machte mich auf den Weg.

*ihr Raumschiff*Als ich ankam standen sie in einem Kreis

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*ihr Raumschiff*
Als ich ankam standen sie in einem Kreis.
Ich eröffnete das Feuer und schoss die Eimerköpfe weg.
Dann öffnete ich die Rampe stellte mich drauf und fragte.
„Braucht ihr eine Mitfluggelegenheit?"
Sofort sprangen alle auf.
Ich schloss die Rampe wieder und wir flogen weg.
Ich hatte bereits Kurs auf Atollon gesetzt.
Im Hyperraum schaltete ich auf Auto Pilot um.
Als ich im Aufenthaltsraum ankam war das erste was ich von Kanan hörte die Frage wer ich bin.
Kein Danke oder irgendetwas in der Art nur die Frage.
„Mein Name ist nicht wichtig, ich bin ein Freund der Rebellen."
„Und wie sollen wir dir dann vertrauen?"
Jetzt nervte er aber langsam.
„Hör zu ich habe nie um dein Vertrauen gebeten ok?!"
„Ich glaube nicht dass du ein Freund der Rebellen bist." sagte Kanan misstrauisch.
Und jetzt riss mir der Geduldsfaden.
„Hör zu Jedi! Es ist mir egal was du oder deine Jedi Freundin von mir haltet oder ob ihr mir nicht vertraut ok?!
Denn der Zeitpunkt wo ich euch gebraucht hätte ist rum!
Da wo ich euch gebraucht habe da hat es euch genauso wenig geschert!
Also wenn du dich noch weiter beschweren willst dann setz ich euch irgendwo ab und dann könnt ihr zusehen wie ihr nach Atollon kommt!
Ist das angekommen!!!?"

Erzähler POV:
Alle nickten bis auf Ezra denn er schien nach zu denken.

Johanna POV:
Ich hörte dass die Crew über jemanden sprach.
„Über wen redet ihr?"
„Das geht dich nichts an!" fauchte Kanan.
Alle anderen schauten ihn geschockt an.
Dieser Schock von ihnen verstärkte sich als er mir das Lichtschwert vor meinem Helm hielt.
Ich umgriff die Klinge mit meiner Hand so als wäre sie aus Holz.
Und warf sie mit der Macht zurück.
Alle starrten mich geschockt an.
Dennoch war meine Wut an ihren Höhepunkt angekommen.
Er wollte gerade auf mich los schlagen als ich ihn mit der Macht zurück schmiss.
Ich nahm sein Lichtschwert und ging in das Cockpit.
Ezra war mir hinter her gelaufen das spürte ich.
Und deswegen ließ ich meinem Helm auf.
„Ich weiß wer du bist."
„Niemand weiß wer ich bin."
Er ging zu mir vor, nahm meinen Helm ab, ließ ihn fallen und umarmte mich.
„Schön dich wieder zu sehen Johanna."
„Geht mir genauso.
Ich muss noch was klären mit Ahsoka und Kanan.
Hol die andern einfach ins Cockpit ok?
Hera kann auch das Schiff landen."
„Ok."
Damit liefen wir beide raus.
Spectre 2,4 und 5 ihr sollt mit mir ins Cockpit ach und du auch Rex."
Sie liefen alle ins Cockpit.
Als sie weg waren stellte ich mich vor die beiden.
„Was willst du von uns?" fragte Kanan gehässig.
„Ihr seit im Moment zweitrangig Meister Jedi."
Er griff mit der Macht nach seinem Schwert und zündete es.
Ich zündete eine der blauen Klingen von Ahsoka.
„Na los ich überlasse euch den ersten Zug."
Er griff frontal an.
Ich wich aus und blockte.
Als Ahsoka erkannte dass es ihr altes Lichtschwert war rief sie „Woher hast du dass?"
„Mein alter Meister hat sie gegeben."
„Wer bist du?"
„Jemand der euch helfen wollte."
„Wir wollen deine Hilfe nicht!
Und es interessiert mich nicht ob du irgendwann meine Hilfe gebraucht hättest!"rief Kanan.
Dabei stieß er mich mit der Macht zurück und mein Helm fiel auf den Boden.
Kanan schaute geschockt.
Jetzt senkte ich meinen Blick.
„Ja Kanan das weiß ich schon."
„Kommt die anderen warten schon."
Gerade als ich gehen wollte hielt er mich zurück.
„Es tut mir leid ich hätte dich ausbilden sollen."
Damit zog er mich in eine Umarmung.
„Ob du es glaubst oder nicht aber ich hab dich vermisst."
„Und ob du es glaubst oder nicht aber ich habe einen Weg gefunden dir dein Augenlicht zurück zu bringen."
Bevor er etwas sagen konnte legte ich meine Daumen auf meine Augenlider und schloss meine Augen.
Als ich spüren konnte das Kanan sein Augenlicht wieder hatte fing ich an zu lächeln.
„Du bist ja ganz schön gewachsen."
sagte Kanan.
Ich hielt meine Augen weiterhin geschlossen.
„Dann musst du erstmal Ezra sehen."
„Warum hälst du deine Augen zu?"
„Ich will deine Freunde nicht verderben."
„Mach sie auf."
Ich öffnete die Augen und konnte seinen Schock spüren.
„Jetzt komm oder willst du da Wurzeln schlagen."
Er folgte mir ins Cockpit.
Ich ‚sah' Hera am Piloten sitz.
Ich hatte durch die Macht eine Art Radarblick.
„Hera wenn du mein Schiff kaputt machst nehm ich die Ghost auseinander."
Sie drehte mich um und sah mich aber nicht weil Kanan vor mir stand.
„Kanan du kannst wieder sehen!" rief sie begeistert.
„Was ist los freudt du dich denn gar nicht."
„Ja ich kann wieder sehen doch der Preis war hoch und jemand anderes musste ihn zahlen."
Er trat einen Schritt zur Seite so dass Hera mich sehen konnte.
„Johanna!!"
Und ich dachte nur Sabine könne so dermaßen zu drücken.
Zu früh gefreut.
„Hey Hera."
„Mach deine Augen auf." verlangte Kanan.
„Schon das zweite Mal dass du das sagst."
Ich öffnete meine Augen und alle sahen dass ich blind bin.

~ein paar Monate später~

Erzähler POV:
„Gut Johanna weiter so!"
Ezra bildete das Mädchen in allem aus was er konnte.
Und sie machte Fortschritte.
Sie beendeten gerade das Training.
„Kommt ihr zwei Heras Lasagne ist fertig dass kann sich keiner entgehen lassen!" rief Sabine.
„Da hat sie absolut recht."
Johanna gab Ezra einen Kuss auf die Wange und sagte „Ich weiß." und rannte los.
Ezra rannte ihr hinterher.
Sie waren zu einer richtigen Familie zusammengewachsen.
Eine außergewöhnliche aber Ezra konnte sich keine bessere vorstellen.

~the End~

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Und das wars auch schon wieder.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.
Meinungen in die Kommentare.

Bis dann.
Eure Jedifighter.

Who was I beforeWhere stories live. Discover now