Sophie wird entführt und gekitzelt

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Sophie war ein junges, hübsches Mädchen mit roten Haaren und Sommersprossen. An den Füßen trug sie rosa Socken, die in weißen Turnschuhen steckten, dazu einen blauen Minirock und ein weißes Top.Sie hatte vor kurzem ihren 18. Geburtstag gefeiert und war zu diesem Anlass mit ihren Freunden feiern. Da sie relativ viel getrunken hatte ging sie zu Fuß nach Hause um wieder nüchtern zu werden und die Nachtluft etwas zu genießen. Auf ihrem Weg lag ein kleines Waldstück, bei dem Sophie etwas mulmig zumute war aber sie nahm tief Luft und ging hinein. Als sie ein Stück durch den Wald gelaufen war , hielt plötzlich ein dunkles Auto vor ihr und ein maskierter Mann stieg aus dem Auto, packte Sophie und presste ihr ein in Flüssigkeit getränktes Tuch vor den Mund.
„Hilfe lass mich in Ruhe du ... " , weiter kam sie nicht mehr denn plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen.

Sophie wachte langsam auf und sah sich um. Sie war in einem kleinen dunklen Raum gefangen. Als sie ihre Hände bewegen wollte stellte sie fest das sie an der Wand angekettet waren. Panisch riss sie an den Ketten und versuchte sich zu befreien, aber nach einer Zeit gab sie es auf.
Irgendwann schlief sie vor Erschöpfung ein.
Sie wurde wachgerüttelt und als sie die Augen wieder öffnete sah sie sich ihrem Entführer gegenüber. Er trug eine Stoffmaske um
sein Gesicht zu verdecken.
„Was hast du mit mir vor du krankes Schwein?" fragte Sophie ängstlich.
„Ich möchte einige Experimente mit dir durchführen und herausfinden wie empfindlich du bist.Am besten trinkst du vorher noch genug das wird sehr anstrengend."
Er löste Sophies Ketten und sie nahm einige Schlucke Wasser aus der Karaffe die er mitgebracht hatte.
Anschließend legte er ihr eine Augenbinde um und band ihre Hände hinter den Rücken. Er führte sie in einen großen Raum mit einem großen Tisch in der Mitte mit Metallschnallen an allen Tischenden.
Sophie bekam die Augenbinde abgenommen und die Fesseln wurden gelöst.
„Leg dich sofort und ohne Widerrede auf diesen Tisch!"
Sophie wurde ängstlich aber tat wie sie es ihm befohlen hatte.
Der Mann legte ihre Hände und Füße in die Metallschnallen und schloss sie.
Er ging langsam um den Tisch herum zu einem kleineren Tisch auf dem verschiedene Werkzeuge, Zangen, Bürsten und Federn lagen. Er nahm sich eine Feder und ging zu Sophies Füßen und begann die  Schnürsenkel ihrer Turnschuhe langsam zu lösen.
Sophie wand ihre Füße in den Metallschnallen aber es war zwecklos sie konnte sich nicht bewegen. Nun nahm der Mann die Feder und strich ihr sanft über ihr Bein und anschließend über ihre rosanen, leicht verschmutzen Socken. Sophie lachte kurz auf.
„Ist da jemand kitzelig?Deine Socken sind ganz schön schmutzig!Man sieht ja schon die Abdrücke deiner kleinen Zehen!"
Er setzte sich zu Sophies rechten Fuß und begann daran zu riechen.
Danach strich er ihr sanft über ihr Bein und begann sie in ihrer Kniekehle zu kitzeln. Sophie lachte und lachte und bekam kaum noch Luft.
„Du bist ja sehr empfindlich, ich denke es wird Zeit mal deine Socken auszuziehen oder?Und vielleicht noch etwas mehr!"

„Nein bitte lass mich gehen!" flüsterte Sophie

Doch der Mann hatte gerade erst begonnen ...

Sophies kitzelige Entführung Where stories live. Discover now