Der Empfindlichkeitstest

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Er schnallte Sophie von der Kitzelmaschine los und sie durfte sich wieder anziehen.
„Du darfst dich nun wieder in deiner Zelle ausruhen.Ich bringe dir etwas zu essen und zu trinken.Morgen früh wartet ein Empfindlichkeitstest auf dich, da musst du fit sein."
Als Sophie wieder in ihrer Zelle eingesperrt war, schlief sie schnell vor Erschöpfung ein.
Am nächsten Morgen kam der Meister und weckte sie unsanft.
„Los aufstehen!Heute haben wir viel vor!Wasch dich schnell und dann legen wir los."
Als sie geduscht hatte brachte sie der Meister in einen riesigen Raum. Sophie schaute sich um und sah auf dem Boden verschiedene Felder. In einem waren glühende Kohlen, in einem anderen war weiches Moos, wieder ein anderes wsr mit kleinen Nägeln gespickt.
„Zieh deine Schuhe und Socken aus und lauf über die Felder!"
„Ja Meister" sagte Sophie ängstlich auf das Feld mit den Kohlen blickend.
Er stupste sie auf das Feld und sie merkte die Hitze unter ihren nackten Fußsohlen.
„Halte das 30 Sekunden aus, sonst wirst du bestraft!"
Sophie gab alles aber nach 20 Sekunden konnte sie nicht mehr, obwohl sie mit ihren Füßen schnell auf und ab sprang um der Hitze zu entgehen.
„Jammerschade" sagte der Meister und führte sie zu dem Feld das mit kleinen Nägeln gespickt war.
„Nun stell dich suf dieses Feld und halte es 30 Sekunden aus!"
Sie tat wie befohlen und stellte sich auf das Feld.
Sie spürte wie sich die kleinen Nägel in ihre Füße stachen, aber sie hielt es aus.
„Sehr gut!Zur Belohnung darfst du dich auf das Moosfeld stellen und deine Füße etwas beruhigen."
„Du Perverser!Was hast du danach vor?"schrie Sophie wütend, worauf der Meister wütend wurde und sprach:„Jetzt kommt Stufe 2!Du hast es nicht anders gewollt du freche Göre!" Er stieß sie nach vorne in die Mitte des Raumes, dort dtand ein metallener Tisch an dem wieder Metallringe angebracht waren. Davor war ein kleines Becken wo Sophie ihre Füße waschen und abkühlen musste.
„Zieh dein Top aus und leg dich auf den Tisch!"
Sophie legte sich hin und wurde festgeschnallt.
Nun brachte er feuchte Pads an ihren Fußsohlen und Achseln an, die mit Kabeln an einem Bedienelement angebracht waren, welches er in der Hand hielt. Er drückte einen Knopf und leichte Stromwellen durchfuhren Sophies Füße und Achseln.
„Ha ha ha h.. ör bit. te ... auf .. Mei. ster!"
Aber er verstärkte die Wellen noch etwas und Sophies Füße krümmten sich und sie konnte sich nicht mehr halten.
„Ha Ha Ha bi... tte . ich bin au... ch bra hahahahaa v."
Sophie wand sich lachend in ihren Fesseln und keuchte etwas.
Nun zog der Meister ihren Minirock aus und zog Sophies Slip leicht herunter und befestigte dort ebenfalls 2 Pads.
Erneut drückte er den Knopf und Sophie lachte immer lauter und ihr ganzer Körper zuckte.
„Ohhhh .. ha .. ha . ha, aufhöööörennn!"
Sophie bebte kurz und der Meister bemerkte wieder eine feuchte Stelle an Sophies Slip.
Zufrieden strich er ihr über ihre Fußsohlen und sagte sichtlich zufrieden:
„Diesen Test hast du auch geschafft!Langsam macht ea mir allerdings Spaß, ich muss mir dringend neue Experimente ausdenken."
Sopie war so erschöpft das sie nichts sagen konnte, sie seufzte nur völlig erschöpft und der Meister band sie los.
„Als nächstes möchte ich Abdrücke deiner Füße nehmen und sie genauer untersuchen um zu schauen ob ich dich noch weiter reizen kann."
Sophie rollte genervt und erschöpft mit den Augen und fragte sich warum gerade ihr sowas passieren musste.

Sophies kitzelige Entführung Where stories live. Discover now