Die Freilassung

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Sophie durfte sich wieder anziehen und wurde vom Meister in einen anderen Raum geführt. Der Raum war komplett in weiß gehalten und verschiedene elektrische Gerätschaften standen darin. Der Meister führte das Mädchen zu einer Scanner, der zwei Trittflächen besaß an denen jeweils eine Schnalle befestigt war.
„Zieh deine Schuhe und Socken aus und stell dich auf die Platte!"
Sophie streifte ihre Sneaker ab und zog ihre langsam deutlich benutzen Sneakersöckchen ab und stellte sich auf die Platte.
Der Meister ging zum Schaltpult und drückte einen Knopf woraufhin sich die Schnallen um Sophies Fußgelenke legten.
Das Gerät begann ihre Fußsohlen zu scannen und auf dem Monitor erschienen die digitalen Fußsbdrücke des Mädchens.
Der Meister drückte erneut einen Knopf und die Fußschnallen lösten sich.
Als Sophie langsam von der Platte trat sah man deutlich die feuchten Abdrücke ihrer nackten Fußsohlen auf dem Glas.
„Hast du dir etwa deine Füße nicht gewaschen oder war es bisher so anstrengend für dich das du anfängst zu schwitzen?" fragte der Meister hämisch.
Er führte Sophie zu einer Liege, die ebenfalls mit Schnallen für Arme und Beine ausgestattet war und zudem über einzelne Zehenschnallen verfügte.
Sophie musste sich auf die Liege legen und der Meister schnallte sie fest.
Er nahm sich einen kleinen Hocker und setzte sich vor Sophies hilflose Füße und begann ihre schwitzgen Sohlen von unten bis oben abzulecken.
„Du hast dir die Füße aber gar nicht gewaschen was?"
Zur Strafe kitzelte er Sophies Füße mit einer Feder und mit der anderen Hand nutze er ein Nervenrad mit dem er langsam über ihre Fußsohle fuhr. Sophie stöhnte und keuchte zwischen ihren Lachattacken laut auf.
Er nahm eine Nadel und piekste damit in Sophies Zehenzwischenräume , sodass sie ihre Zehen durch den Reiz krümen musste.
Zufrieden lächelte der Meister und ließ seine Finger über Sophies Füße gleiten woraufhin sie einen Lachkrampf bekam.
„Bitte ich werde mi... ha .. ha ... ha . r in Zu.. ha .. ha .. ha kunft die Füße waschen!!"
„Das will ich hoffen!"
Er schrieb seine Eindrücke zu seinem Testobjekt auf ein Blatt Papier das er später noch auswerten würde.Schließlich war das Mädchen ja sein erstes Testobjekt und es sollten noch viele weitere folgen.
Aber da er kein Unmensch war seufzte er und sagte: „Geh dich duschen und anziehen ich werde dich heute freilassen!"
Sophie lächelte erleichtert und freute sich während ihrem Weg zurück aus dem Labor schon auf die Dusche und die anschließende Freiheit.
Als Sophie geduscht und angezogen war, nahm er eine Augenbinde und bedeckte Sophies Augen.Zusätzlich fesselte er ihre Hände hinter dem Rücken und führte sie zu seinem Wagen. Sie musste sich auf die Rüxkbank setzen und er zog ihr erneut die Schuhe aus.
„Halt halt was wird das?"
„Wenn du frei sein möchtest will ich noch ein letztes Mal Spaß mit deinen hübschen Füßchen haben!"
Er fixierte jeden Fuß in einem der Vordersitze und fing an Sophies Zehen zu lutschen.
Anschließend ging er mit einem Schwamm den er aus dem Habdschuhfach genommen hatte über ihre Fußsohlen und Sophie musste erneut stöhnen.
In ihrer Hose hatte sich wieder ein nasser Fleck gebildet.
Dem Meister gefiel das und er nahm einen Kugelschreiber aus der Tasche.
Sophie konnte jedoch nicht sehen was er in der Hand hatte und so begann er ihr „Versuchsobjekt Nr. 1" auf beide Fußsohlen zu kritzeln woraufhin Sophie histerisch lachen musste.
Nachdem er genug hatte schnallte er Sophie an und fuhr los.
Das Mädchen war allerdings immer noch in den Sitzen eingeklemmt und so kitzelte er während der Fahrt immer wieder genüßlich ihre Füße, bis Sophie irgendwann erschöpft einschlief.
Nach ungefähr 2 Stunden rüttelte der Meister das Mädchen wach.
„Aufstehen Schlafmütze wir sind da!"
Er zog Sophie aus dem Auto und löste ihre Fesseln.
„Setz dich auf den Boden!Ich habe hier einen Rucksack für dich mit etwas zu essen und 3 Flaschen Wasser das wird reichen bis du zu einer Telefonzelle kommst.Nimm die Binde erst ab wenn du das Geräusch des Autos nicht mehr hörst verstanden?Sonst werde ich dich nochmal mitnehmen und durchkitzeln!"
„Was ist mit meinen Schuhen und Socken?" fragte Sophie panisch.
„Die werde ich als Erinnerung behalten" sagte der Meister grinsend und roch nochmal an Sophies nacktem Fuß.
Sophie seufzte aber war insgeheim froh endlich wieder frei zu sein.
Der Meistee setzte sich ins Auto und fuhr los. In Gedanken war er bereits dabei sich neue Methoden für sein nächstes Versuchsobjekt zu überlegen.

Sophie allerdinfs riss sich die Augenbinde herunter als die Motorengeräusche verstummt waren. Neben ihr stand ein Rucksack mit dem Proviant. Sie genoss die frische Luft und nahm den Rucksack an sich. Müde und erschöpft musste sie nun barfuß den weiten Weg bis zu einer nahegelegenen Telefonzelle laufen.
Sie dachte an die Tage beim Meister zurück während sie mit ihren Füßen durch das feuchte Gras lief das den Waldpfad umgab. Ab und an pieksten kleine Steinchen in ihre Füße und sie musste sich kurz setzen damit sie sich erholen konnte.
Schließlich fand sie eine Telefonzelle und rief mit dem Geld das zum Glück noch in ihrer Tasche war ein Taxi.
Sie beschloss das Erlebte nicht der Polizei zu melden man würde sie ohnehin für verrückt halten wenn sie erzählen würde jemand hätte sie tagelang durchgekitzelt.

Der Meister nutze die nachfolgenden Wochen um neue Geräte und Vorrichtungen zu bauen um sein nächstes Versuchsobjekt testen zu können. Er freute sich über all die Ergebnisse die ihm Sophie ermöglichen konnte und war bereit seine Kitzelforschung weiter zu vertiefen. Aber dazu benötigte er neue Testobjekte und deshalb machte er sich bald wieder auf die Suche nach neuen Kitzelopfern.

Ende.

Sophies kitzelige Entführung Where stories live. Discover now